Das Gespensterbuch von Felix Schloemp (Hrsg.)

(Langen-Müller/Herbig)

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Das Gespensterbuch von Felix Schloemp (Hrsg.)

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Das Gespensterbuch


Herausgegeben von Felix Schloemp

Mit einem Vorwort versehen von Gustav Meyrink

Titelbild von Renate Weber-Rapp und Vilma von Holzschuher

187 Seiten

Erschienen 1969

Die Fünfmark-Bücher

Albert Langen - Georg Müller Verlag


Inhalt:

1. Pierre Mille: Das Totenschiff

2. Frédéric Boutet: Wenn wir gestorben sind

3. Richard Schaukal: Ein Gesicht Karls XI *

4. Edgar Allan Poe: Die Maske des Roten Todes

5. Gustav Meyrink: Das Präparat

6. Nicolai Gogol: Wij, Fürst der Dämonen


* Hier liegt ein Fehler vor, denn die Erzählung stammt von Prosper Mérimée, die von Richard
Schaukal lediglich übersetzt wurde.

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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