Band 496: Feuer und Wasser
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Michael Offline
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Band 496: Feuer und Wasser

Die Freunde brauchen dringend einen Plan. Gut, dass Quart'ol und Starnpazz mit dem Gleiter zu ihnen gestoßen sind – sie kommen gerade recht für ein Himmelfahrtskommando...
Geschrieben von Sascha Vennemann
Cover von Shutterstock
Erscheinungstag: 22.1.2019
Feuerwasser…
Das ist ja vielleicht ein Ding… Dem Drachen ins Auge geschaut… schon wissen wir das Miki Takeo in Wahrheit ein Necron Overlord ist, war… Warhammer 40k, oder? Vielleicht aber ist auch nur nachhaltig Wasser, Erde, Feuer, Luft irgendwie hängen geblieben… passiert, wenn die Elemente eben so dermaßen verrückt spielen…
Aber ist am Ende genau so spekulativ wie die Erde, noch zu Zeiten der Alten… wo Tentakel sogar aus Muscheln wachsen…
Ohne die kurzweilige Liebesgeschichte wäre dieser zweite Teil schnell langweilig geworden, denn wer braucht schon zwei hart gesottene außerirdische Protagonisten die sich wie verweichlichte Menschen aufführen… um einen der beiden zu rezitieren…
Allerdings gebe ich unumwunden zu das mir in diesem Zweiteiler die Rolle von Fritz T. außerordentlich gut gefallen hat…
Außerdem lebt Suzi Quinn… somit gibt es für mich kein halten oder verbiegen und ich gebe im Endeffekt ein Sehr Gut… ich wurde Klasse unterhalten, was ich dezent im Vorfeld so ganz vorsichtig bezweifeln wollte… nicht schlecht gemeistert…
Nun wird mir vor dem ,,Zeitbeben†auch nicht mehr bange… (übrigens haben die Leute, die den MX- Weihnachtskalender verpasst haben Pech… bezogen auf die Heftvorschau hat sich inzwischen Aruula ein Top übergezogen)…
Bin ja mal gespannt was Aruula von den Katatzen später auf Novis als Schnurrerersatz hält… und dann war ja noch die kurze Einblendung des Grey in den Gedanken von F.T. … genial… genauso wie einige vorzügliche Formulierungen… ich bin ja nicht b… wenn man das so sagen darf… also danke, so macht Maddrax auch weiterhin Spaß…
PS.: langsam bekommt der DH Stapel ein ordentlich Maß an gefälliger Dicke, die Lust auf Serienabwechslung steigt... und ja, das mit dem Top war gelogen... so bin ich halt... immer für einen Aufreger gut... o.O
Das ist ja vielleicht ein Ding… Dem Drachen ins Auge geschaut… schon wissen wir das Miki Takeo in Wahrheit ein Necron Overlord ist, war… Warhammer 40k, oder? Vielleicht aber ist auch nur nachhaltig Wasser, Erde, Feuer, Luft irgendwie hängen geblieben… passiert, wenn die Elemente eben so dermaßen verrückt spielen…
Aber ist am Ende genau so spekulativ wie die Erde, noch zu Zeiten der Alten… wo Tentakel sogar aus Muscheln wachsen…
Ohne die kurzweilige Liebesgeschichte wäre dieser zweite Teil schnell langweilig geworden, denn wer braucht schon zwei hart gesottene außerirdische Protagonisten die sich wie verweichlichte Menschen aufführen… um einen der beiden zu rezitieren…
Allerdings gebe ich unumwunden zu das mir in diesem Zweiteiler die Rolle von Fritz T. außerordentlich gut gefallen hat…
Außerdem lebt Suzi Quinn… somit gibt es für mich kein halten oder verbiegen und ich gebe im Endeffekt ein Sehr Gut… ich wurde Klasse unterhalten, was ich dezent im Vorfeld so ganz vorsichtig bezweifeln wollte… nicht schlecht gemeistert…
Nun wird mir vor dem ,,Zeitbeben†auch nicht mehr bange… (übrigens haben die Leute, die den MX- Weihnachtskalender verpasst haben Pech… bezogen auf die Heftvorschau hat sich inzwischen Aruula ein Top übergezogen)…
Bin ja mal gespannt was Aruula von den Katatzen später auf Novis als Schnurrerersatz hält… und dann war ja noch die kurze Einblendung des Grey in den Gedanken von F.T. … genial… genauso wie einige vorzügliche Formulierungen… ich bin ja nicht b… wenn man das so sagen darf… also danke, so macht Maddrax auch weiterhin Spaß…
PS.: langsam bekommt der DH Stapel ein ordentlich Maß an gefälliger Dicke, die Lust auf Serienabwechslung steigt... und ja, das mit dem Top war gelogen... so bin ich halt... immer für einen Aufreger gut... o.O
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
- Das Gleichgewicht Offline
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Starnpazz und Quart’ol sind genau rechtzeitig in San Francisco angekommen, um zu sehen, wie die Menschen von den Drachen fertig gemacht werden. Berechtigt, ich bin eindeutig Team Lavadrachen, die reagieren schließlich nur auf den Beschuss. Mithilfe des Gleiters kann man noch einen Drache töten. Der Rest zieht mit einem Jungtier dann endlich ab.
Jetzt muss man nur noch die Lavaspalte als Quelle der Drachen versiegeln. Wie wäre es mit einer Sprengung, um die Spalte zu verschütten? Sämtliche Lavadrachen, die sich zu dem Zeitpunkt woanders befinden, „die werden nach einigen Stunden an Unterkühlung sterben“, sagte Trischberger optimistisch. Ja, sehr optimistisch. Dann verrecken die restlichen Biester halt. Nicht unser Problem.
Doch das wäre zu aufwändig. Warum nicht einfach einen nahen Wasserlauf finden und in die Spalte umlenken? Das wird dann vielleicht alle Drachen töten statt nur ein paar, aber egal.
Auf der Suche nach Wasser muss sich Brinas Truppe am Spalt mit mutierten Berglöwen oder mutierten Killermuscheln herumschlagen. In San Francisco nimmt der Plan langsam Gestalt an. Mit zusammengebastelten improvisierten Sprengladungen wird die Sache ziemlich abenteuerlich. Außerdem erfolgt noch ein Vergeltungsangriff der Drachen. Und ein obligatorisches Erdbeben im ungünstigsten Moment.
Mit viel Action und Drama gelingt die Mission. Zum Glück können die Drachen sich rechtzeitig zurück ziehen. Es ist nicht so, als hätten die Menschen darauf Rücksicht genommen.
Dass der Roman nur ein Lückenfüller ist, obwohl so kurz vor dem Zyklusfinale gar keine Lücke vorhanden ist, stört mich weniger. Es ist der Umgang mit den Drachen. Ich weiß, ich bin gegen übermoralische Romane mit Autorenzeigefinger. Wäre hier auch falsch gewesen. Aber ich konnte einfach nicht mitfiebern. Die Drachen sind keine Monster die ich als „Kanonenfutter der Woche“ akzeptieren kann. Sie greifen niemanden an, wollen nur ihre Nachkommen ernähren. Erst als die Menschen sie unter Beschuss nehmen reagieren sie. Egal, man sucht nicht lange nach einer besseren Lösung. Wisst ihr, woran mich das erinnert? An die Initiatoren. Sie brauchen Hirne, um ihre Heimat zu schützen. Also nimmt man sich welche von „niederen Spezies“, ist schließlich zum Selbstschutz.
Ansonsten war das ein ganz ordentlicher MX-Abenteuerroman. Ich will eine niedrigere Bewertung geben, aber
:baff: :baff: :baff: :baff: (6 von 10 Kometen) wäre fair.
Jetzt muss man nur noch die Lavaspalte als Quelle der Drachen versiegeln. Wie wäre es mit einer Sprengung, um die Spalte zu verschütten? Sämtliche Lavadrachen, die sich zu dem Zeitpunkt woanders befinden, „die werden nach einigen Stunden an Unterkühlung sterben“, sagte Trischberger optimistisch. Ja, sehr optimistisch. Dann verrecken die restlichen Biester halt. Nicht unser Problem.
Doch das wäre zu aufwändig. Warum nicht einfach einen nahen Wasserlauf finden und in die Spalte umlenken? Das wird dann vielleicht alle Drachen töten statt nur ein paar, aber egal.
Auf der Suche nach Wasser muss sich Brinas Truppe am Spalt mit mutierten Berglöwen oder mutierten Killermuscheln herumschlagen. In San Francisco nimmt der Plan langsam Gestalt an. Mit zusammengebastelten improvisierten Sprengladungen wird die Sache ziemlich abenteuerlich. Außerdem erfolgt noch ein Vergeltungsangriff der Drachen. Und ein obligatorisches Erdbeben im ungünstigsten Moment.
Mit viel Action und Drama gelingt die Mission. Zum Glück können die Drachen sich rechtzeitig zurück ziehen. Es ist nicht so, als hätten die Menschen darauf Rücksicht genommen.
Dass der Roman nur ein Lückenfüller ist, obwohl so kurz vor dem Zyklusfinale gar keine Lücke vorhanden ist, stört mich weniger. Es ist der Umgang mit den Drachen. Ich weiß, ich bin gegen übermoralische Romane mit Autorenzeigefinger. Wäre hier auch falsch gewesen. Aber ich konnte einfach nicht mitfiebern. Die Drachen sind keine Monster die ich als „Kanonenfutter der Woche“ akzeptieren kann. Sie greifen niemanden an, wollen nur ihre Nachkommen ernähren. Erst als die Menschen sie unter Beschuss nehmen reagieren sie. Egal, man sucht nicht lange nach einer besseren Lösung. Wisst ihr, woran mich das erinnert? An die Initiatoren. Sie brauchen Hirne, um ihre Heimat zu schützen. Also nimmt man sich welche von „niederen Spezies“, ist schließlich zum Selbstschutz.
Ansonsten war das ein ganz ordentlicher MX-Abenteuerroman. Ich will eine niedrigere Bewertung geben, aber
Ich hoffe das hat sich inzwischen geändert? Und du bist bei DH noch fleißig dabei?Original von Knollo
PS.: langsam bekommt der DH Stapel ein ordentlich Maß an gefälliger Dicke,
Wo denn? Ich sehe nur einen Drache und Mikis Spiegelung in dessen Auge.Original von Loxagon
Und: wieso sieht man nen Dammi auf dem Cover, wenn keiner mitspielt?
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Nachdem ich seit Jahren immer wieder drauf stoße (auch auf Youtube und hier), wächst in mir wirklich das Interesse an MD. Vor allem, weil mich (außer dem Dämonenkiller) alles andere mehr und mehr enttäuscht. Ich hatte früher schon mal sporadisch ein Heft gelesen, ist aber lange her und ich bin nie dabei geblieben. Ist halt wie so oft: die Angst, nicht richtig reinzukommen (vor allem, weil ich an die alten Sachen nicht rankomme). Aber ich lese fleißig, was ihr hier diskutiert.
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