Gaslicht-Taschenbuch Bd. 51: Die Gefangene von Bodllandor von Dorinda Kamm

(Pabel)

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Gaslicht-Taschenbuch Bd. 51: Die Gefangene von Bodllandor von Dorinda Kamm

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Bodllandor war ein großes graues Steinhaus mit vielen Türmen, das Janet mit kalter Angst erfüllte, als sie es betrat. Sie war gekommen, um sich mit ihrem Mann zu versöhnen, der zu seinem sterbenden Vater gerufen worden war. Aber Morgan war nicht eingetroffen, und die Hausbewohner wußten nichts von seiner Ehe. Nur widerstrebend nahm Janet ihre Gastfreundschaft an, um auf Morgan zu warten. Aber bald erkannte sie, daß sie in den grauen Mauern eingesperrt war, denn sie hatte keinerlei Verbindung zur Außenwelt. Und als sich der Zustand des alten Mannes verschlechterte, begann sie zu fürchten, daß auch ihr Leben in Gefahr war. Es gab nur einen Weg, dem Wahnsinn von Bodllandor zu entkommen: Sie mußte ein uraltes Rätsel lösen ...


Die Gefangene von Bodllandor

Verfasst von Dorinda Kamm

Originaltitel: The Secret of the Marly Stones, 1977

Aus dem Amerikanischen übersetzt von Eva Malsch

160 Seiten

Erschienen im September 1980

Gaslicht-Taschenbuch Bd. 51

Erich Pabel Verlag

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Beitrag von Olivaro »

Eigentlich ist die Suche von Janet nach ihrem Mann recht spannend erzählt, aber der Plan der Schurken ist wenig durchdacht, und auch Janet ist mitunter sehr schwer von Begriff (Seite 116). Erstaunlich auch, mit welcher Leichtigkeit die Dame auf dem Titelbild die schwere Petroleumlampe quasi nur mit den Fingerspitzen trägt.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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