Band 1050 : Die Nymphe und das Monster
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Michael Offline
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Band 1050 : Die Nymphe und das Monster

Die alte Frau trat aus dem Schatten der Nische und stellte sich Don Carmacho in den Weg. Der Pfarrer erschrak sichtlich. Er war zu sehr ins eine Gedanken versunken gewesen. Irritiert schüttelte er den Kopf. Das erschienen der Frau paßte ihm nicht. "Was willst du, Madge?" Die Alte grinste breit und zahnlos. "Riechst du es nicht, Hochwürden?" "Was soll ich riechen?" Das Blut in deiner Kirche. Das Blut auf deinem Altar." Sie war so dicht an den Mann herangetreten, daß dieser ihren schlechten Atem roch, als strömte der Gestank aus dem offenen Mund einer Leiche.
Cover: Luis Royo
Erscheinungsdatum: 24.8.1998
RE: Band 1050 : Die Nymphe und das Monster
Hintergrund: In einem kleinen Dorf in Wales treiben Nymphen ihr Unwesen
Geisterjäger: John Sinclair
Ort: Wales, Llangain
Grace Felder, eine Bekannte von John, sucht ihn auf und erzählt, dass sie nach den Erlebnissen mit John etwas in der Welt herum geforscht hatte und dabei auf einen ‚Blutaltar‘ aus der Keltenzeit in einem Dorf in Wales gestossen ist. John ist neugierig und glaubt das dort wirklich etwas vorgehen könnte. Deshalb fährt er mit Grace in das Dorf, um zu sehen, ob es dort übersinnliche Ereignisse gibt. In der Zwischenzeit hat der ortsansässige Pfarrer von der alten Kräuterhexe eine Warnung erhalten. Doch er schafft es nicht sich aus dem Bann der Nymphen zu befreien, die den nahegelegenen Teich bewohnen. Sie umgarnen ihn und ziehen ihn in den Teich hinein.
Während John und Grace das Dorf erreichen ist ihr erstes Ziel der Teich. Trotz eisiger Kälte ist dieser nicht zugefroren, was schon merkwürdig ist. John vermutet Magie aus Aibon. In der Kirche liegt auf dem Blutaltar die Leiche des Pfarrers, der sich dann erhebt und in den Teich zurück geht. Laut einer alten Legende soll hier ein alter Götze leben, der die alten Zeiten und die Opferungen auf dem Blutaltar wieder aufleben lassen will. Also muss der Pfarrer ja wieder herauskommen. Darauf will John warten.
Beinahe wäre John auch noch den Nymphen verfallen, doch er kann von Grace und der Kräuterhexe gerettet werden. Dann steigt der verwandelte Pfarrer als alter Götze aus dem Teich und geht zum Blutaltar um dort eine Nymphe zu opfern. Dies kann John nicht verhindern. Aber zu dritt schaffen sie es den Götzen an weiteren Untaten zu hindern.
Eine ganz nette Geschichte. Sie ist stimmig und ein in sich abgeschlossenes Abenteuer. Hat mich gut unterhalten aber auch nicht wirklich gefesselt. Deshalb gibt es diesmal ‚nur‘ ein mittel.
Geisterjäger: John Sinclair
Ort: Wales, Llangain
Grace Felder, eine Bekannte von John, sucht ihn auf und erzählt, dass sie nach den Erlebnissen mit John etwas in der Welt herum geforscht hatte und dabei auf einen ‚Blutaltar‘ aus der Keltenzeit in einem Dorf in Wales gestossen ist. John ist neugierig und glaubt das dort wirklich etwas vorgehen könnte. Deshalb fährt er mit Grace in das Dorf, um zu sehen, ob es dort übersinnliche Ereignisse gibt. In der Zwischenzeit hat der ortsansässige Pfarrer von der alten Kräuterhexe eine Warnung erhalten. Doch er schafft es nicht sich aus dem Bann der Nymphen zu befreien, die den nahegelegenen Teich bewohnen. Sie umgarnen ihn und ziehen ihn in den Teich hinein.
Während John und Grace das Dorf erreichen ist ihr erstes Ziel der Teich. Trotz eisiger Kälte ist dieser nicht zugefroren, was schon merkwürdig ist. John vermutet Magie aus Aibon. In der Kirche liegt auf dem Blutaltar die Leiche des Pfarrers, der sich dann erhebt und in den Teich zurück geht. Laut einer alten Legende soll hier ein alter Götze leben, der die alten Zeiten und die Opferungen auf dem Blutaltar wieder aufleben lassen will. Also muss der Pfarrer ja wieder herauskommen. Darauf will John warten.
Beinahe wäre John auch noch den Nymphen verfallen, doch er kann von Grace und der Kräuterhexe gerettet werden. Dann steigt der verwandelte Pfarrer als alter Götze aus dem Teich und geht zum Blutaltar um dort eine Nymphe zu opfern. Dies kann John nicht verhindern. Aber zu dritt schaffen sie es den Götzen an weiteren Untaten zu hindern.
Eine ganz nette Geschichte. Sie ist stimmig und ein in sich abgeschlossenes Abenteuer. Hat mich gut unterhalten aber auch nicht wirklich gefesselt. Deshalb gibt es diesmal ‚nur‘ ein mittel.
Phantastische Grüße :grusel:
Alexander Weisheit
Alexander Weisheit
- iceman76 Offline
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RE: Band 1050 : Die Nymphe und das Monster
Dem schließe ich mich gern an!Original von Aldyron
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Grace Felder, eine Bekannte von John, sucht ihn auf und erzählt, dass sie nach den Erlebnissen mit John etwas in der Welt herum geforscht hatte und dabei auf einen Blutaltar aus der Keltenzeit in einem Dorf in Wales gestossen ist. John ist neugierig und glaubt das dort wirklich etwas vorgehen könnte. Deshalb fährt er mit Grace in das Dorf, um zu sehen, ob es dort übersinnliche Ereignisse gibt. In der Zwischenzeit hat der ortsansässige Pfarrer von der alten Kräuterhexe eine Warnung erhalten. Doch er schafft es nicht sich aus dem Bann der Nymphen zu befreien, die den nahegelegenen Teich bewohnen. Sie umgarnen ihn und ziehen ihn in den Teich hinein.
Während John und Grace das Dorf erreichen ist ihr erstes Ziel der Teich. Trotz eisiger Kälte ist dieser nicht zugefroren, was schon merkwürdig ist. John vermutet Magie aus Aibon. In der Kirche liegt auf dem Blutaltar die Leiche des Pfarrers, der sich dann erhebt und in den Teich zurück geht. Laut einer alten Legende soll hier ein alter Götze leben, der die alten Zeiten und die Opferungen auf dem Blutaltar wieder aufleben lassen will. Also muss der Pfarrer ja wieder herauskommen. Darauf will John warten.
Beinahe wäre John auch noch den Nymphen verfallen, doch er kann von Grace und der Kräuterhexe gerettet werden. Dann steigt der verwandelte Pfarrer als alter Götze aus dem Teich und geht zum Blutaltar um dort eine Nymphe zu opfern. Dies kann John nicht verhindern. Aber zu dritt schaffen sie es den Götzen an weiteren Untaten zu hindern.
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Fazit: Mehr als ein "mittel" war nicht drin! Irgendwie hat mich die Geschichte nicht wirklich packen können. Auch der Götze als Endgegenner war eigentlich nur ein laues Lüftchen!
Muss man nicht unbedingt gelesen haben!
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*** Deutscher Meister 1967 ***