Band 484: Die kalte Sonne
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Michael Offline
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Band 484: Die kalte Sonne

Geschrieben von Manfred Weinland
Cover von Arndt Drechsler
Erscheinungstag: 7.8.2018
Shaxx, Xennox, Qoor…
Was hier gleich zu Beginn wieder an Rassen eingeführt wird… Gemixt mit ein wenig Grusel und viel Tekknik in der Form von Daten… das Ziel ist der Weg…
Klasse statt Masse…
Der Prophet ist tot, es lebe der Eremit… Koltron ist nach Rücksprache mit den Wisperern der einzig Wahre zum Entschlüsseln der Daten um hier und jetzt Vorwärts zu kommen… zum Glück bleibt aber noch genügend Platz für meine Helden, Rupet und Olkal…
So was Unfaires…
Scyprana, die eigentlich kaum eine Rolle spielt und fast vergessen wird ist schneller und einfacher bei den Pancinow´s als unsere Helden…
Unfassbar…
Nicht nur das Koltron ein Genie (macht schon fast Smythe Konkurrenz) ist, sondern er wird hier so herrlich rübergebracht das ich das Gefühl bekam das man ihn schon viel länger kennt als nur aus dieser kurzen Geschichte… Wundervoller Abschluss des für mich schon fast überragenden vierteiligen Sphärenminizyklus… Da verknuse ich sogar den leichten Dopplereffekt aus der 482...
Kniefall…
Manfred Weinland schafft hier zum Abschluss ein kleines Meisterwerk… einfach nur fasziniert folgte ich beim Lesen dieser erfolgreichen Space Opera, aber gleich so hervorragend und dezent wie es auch perfekt in diesen verrückten Vierhunderter MX Zyklus passt…
Sehr Gut, den anscheinend weiß nicht nur Matt das das Wohl von vielen schwerer wiegt, als das Wohl einzelner… Genial…
Was hier gleich zu Beginn wieder an Rassen eingeführt wird… Gemixt mit ein wenig Grusel und viel Tekknik in der Form von Daten… das Ziel ist der Weg…
Klasse statt Masse…
Der Prophet ist tot, es lebe der Eremit… Koltron ist nach Rücksprache mit den Wisperern der einzig Wahre zum Entschlüsseln der Daten um hier und jetzt Vorwärts zu kommen… zum Glück bleibt aber noch genügend Platz für meine Helden, Rupet und Olkal…
So was Unfaires…
Scyprana, die eigentlich kaum eine Rolle spielt und fast vergessen wird ist schneller und einfacher bei den Pancinow´s als unsere Helden…
Unfassbar…
Nicht nur das Koltron ein Genie (macht schon fast Smythe Konkurrenz) ist, sondern er wird hier so herrlich rübergebracht das ich das Gefühl bekam das man ihn schon viel länger kennt als nur aus dieser kurzen Geschichte… Wundervoller Abschluss des für mich schon fast überragenden vierteiligen Sphärenminizyklus… Da verknuse ich sogar den leichten Dopplereffekt aus der 482...
Kniefall…
Manfred Weinland schafft hier zum Abschluss ein kleines Meisterwerk… einfach nur fasziniert folgte ich beim Lesen dieser erfolgreichen Space Opera, aber gleich so hervorragend und dezent wie es auch perfekt in diesen verrückten Vierhunderter MX Zyklus passt…
Sehr Gut, den anscheinend weiß nicht nur Matt das das Wohl von vielen schwerer wiegt, als das Wohl einzelner… Genial…
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
- Das Gleichgewicht Offline
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Schon wieder ist man auf der Suche nach jemandem. Die Aufzeichnungen des Propheten haben Matt und Aruula erlangt, aber um sie zu verschlüsseln muss man einen typischen verschrobenen Eremiten aufsuchen. Der spielt Besuchern normalerweise etwas vor, aber Aruula als Lauscherin erkennt sein wahres Ich. Was für ein Glück. So entsteht eine Vertrauensbasis und er versucht Zugriff auf die Daten zu erlangen.
Durch einen glücklichen Zufall entdecken die Helden noch rechtzeitig eine Überwachungsdrone der Pancinowa. Da sie gejagt werden wissen sie nun, dass sie bald Ärger bekommen und können sich rechtzeitig verziehen. Zwei Pancinowa schneiden ihnen und dem Eremiten den Weg ab, toll da kann man gleich die Nahtod-Schuss-Szene von der Liste streichen. Matt glaubte noch zu sehen, wie der Abstrahlpol eines Blasters aufglomm… dann wird er auch schon in allerletzter Sekunde gerettet und nicht erschossen.
Inzwischen hat der Eremit die Daten entschlüsselt, muss sie aber noch auswerten. Außerdem hat die Sache nur als gemeinsames Projekt aller hier gestrandeten Völker als Übermacht eine Chance. Die einzigen Aliens, die alle zusammen trommeln können, wollen erst Beweise oder einen konkreten Plan, der den Erfolg des Vorhabens garantiert.
Also zerbricht man sich den Kopf. Ich habe so das Gefühl, bei MX ist ein EMP gern gesehenes Allheilmittel, oder? Auch dieses mal ist das die Lösung, um den Abwehrmechanismus des Sphärenkerns auszuschalten. Man muss nur nahe genug heran kommen, aber zufällig haben die Aliens, bei denen Matt und Aruula gerade sind, ein flugtaugliches Raumschiff versteckt. Trotzdem ist es ziemlich riskant. Wenn der EMP einen falschen Bereich trifft hätte das katastrophale Auswirkungen auf die Bewohner der Sphäre. „Es ist ein Tanz auf der Schwertklinge“, wie eigentlich immer bei MX.
Der Anflug des Trios wird natürlich von den Pancinowa bemerkt. Sie leiten Gegenmaßnahmen ein. Und dann geschah etwas, was noch nie in der Geschichte der Sphäre passiert war. Und niemals hätte passieren dürfen. Bis jetzt habe ich mich zusammen gerissen, doch jetzt muss ein kurzer Zwischengedanke raus. Wieder eine Sache, die bei MX gern genutzt wird und mich aufregt. Die auserwählten Heftromanhelden. Erneut gibt es einen jahrhundertelang etablierten Plan, der keine Schwachstelle hat. Schließlich haben es in all der Zeit sicher viele gestrandete Aliens mit verschiedensten Mitteln und Möglichkeiten versucht. Die Helden sind jetzt ein paar Tage hier und finden schon die Lösung, die natürlich auch direkt beim ersten praktisch unerprobten Pionierversuch gelingt.
Und wozu braucht man die Hilfe der anderen Spezies? Erst war das furchtbar wichtig. Jetzt machen Matt und Aruula das mit der Hilfe des Eremiten alles allein und es läuft wunderbar.
EMP. Andocken an die Station. Erkunden der Station. Natürlich werden sie dann doch von den beiden hier diensthabenden Pancinowa erwischt. Die wissen durch ihre Beobachtungen, dass Aruula irgendwie Gedanken lesen kann und wollen wissen, wie sie das anstellt. Tatsächlich kann die Barbarin gezielt die Gedanken der Aliens auslesen. Äh, funktioniert ihr Lauschsinn nicht anders? Es wurde doch etabliert, dass Aruula eher die Gemütslage erkennen kann. Ob jemand lügt oder die Wahrheit spricht. Oder sie sieht flüchtige unscharfe Bilder, die sie aber noch ein wenig interpretieren muss. Und auf Toxx hieß es ganz nachvollziehbar, dass Aliens anders denken als Menschen und es bei ihnen schwer bis unmöglich ist. Nun ist das auf einmal kein Problem (gut, das war im Fremdweltzyklus jedes mal zufällig so, wenn es für den Plot gebraucht wurde) und Aruula kann alles ganz konkret im Wortlaut erlauschen.
Ja, wirklich. Die Pancinowa sind deshalb überrascht und können überrumpelt werden. Die Helden kommen total einfach an die benötigten Informationen, indem Aruula Fragen stellt. Auch wenn die zwei Pancinowa nichts aussprechen, kann sie herauslesen, was sie denken. Kann sich dazu bitte mal ein Altleser äußern. Vielleicht funktioniert das wirklich so und ich habe es seit meinem MX-Einstieg vor rund 200 Heften immer falsch aufgefasst. Ansonsten wäre das nämlich wieder ein typischer Fall von „Was interessieren uns unsere Fakten, wenn wir es für die Plotentwicklung anders brauchen? Sich daran zu halten würde uns doch nur aufhalten, dabei will der Leser coole Szenen.“
Die Pancinowa sind eher neugierig als ängstlich. Aruula darf eine Geistverschmelzung durchführen, um zu beweisen, dass ihre Gabe kein Trick ist. So erkennen die beiden Aliens dabei nebenher, in welcher Bedrängnis sich die Erde befindet. Und sie stimmen spontan zu, sämtliche Gestrandeten aus der Sphäre zu entlassen. Nur Aruula soll bleiben, um sie weiter zu studieren. Ach was. Jetzt wird der uralte Plan und die notwendige Sicherheitsvorkehrung einfach aufgegeben? Ohne Absprache mit dem Planeten können das die beiden Überwachungshanseln bestimmen?
„Bekommen wir die Koordinaten der Heimatplaneten?“ Olkal nickte knapp. „Auch wenn ich nicht absehen kann, welcher Vergehen ich mich damit schuldig mache, ihr sollt die Aufstellung haben." Wahnsinnig realistisch. Was für eine geniale Auflösung. MX ist echt ein Highlight der Heftromankultur. Was ich unironisch meine: Der Plot muss halt unter allen Umständen in die gewünschte Richtung bewegt werden. Besser als sich eine vernünftige Lösung zu überlegen ist es, die „Gegenspieler“ mal wieder zu Trotteln zu machen. Wie schon bei gewissen Initiatoren.
Und um das nicht unerwähnt zu lassen: Scyprana befindet sich noch bei den Kindern, als sie von Pancinowa entführt wird. Hä? Das ist doch bereits geschehen. Eine Rückblende kann es auch nicht sein, weil die Szene, in der die Aliens das anordnen und durchführen, in der Handlungsgegenwart spielt. Wer hat da etwas durcheinander gebracht? Ich oder die Autoren? Eigentlich sollte ich es sein, so ein Patzer dürfte den Autoren nicht passieren. Naja, jetzt ist sie jedenfalls auf Entzug ihrer Muttergefühls-Droge und es geht ihr bescheiden.
Die Spirale dreht sich tiefer. Mir gefällt schon der ganze Fremdweltzyklus nicht. Innerhalb des Zyklus gefällt mir nicht, dass man in der Sphäre jetzt kurz vor Schluss nochmal einen Zwischenstopp eingelegt hat. Und innerhalb des Zwischenstopps gefällt mir das finale Heft nicht. Wie nicht nur die Helden, sondern auch alle anderen Gefangenen aus der Sphäre entkommen ist billigst zusammengeschrieben. Natürlich bildgewaltig und spannend, aber...ach, ihr wisst schon.
:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: :baff: (4 von 10 Kometen)
Durch einen glücklichen Zufall entdecken die Helden noch rechtzeitig eine Überwachungsdrone der Pancinowa. Da sie gejagt werden wissen sie nun, dass sie bald Ärger bekommen und können sich rechtzeitig verziehen. Zwei Pancinowa schneiden ihnen und dem Eremiten den Weg ab, toll da kann man gleich die Nahtod-Schuss-Szene von der Liste streichen. Matt glaubte noch zu sehen, wie der Abstrahlpol eines Blasters aufglomm… dann wird er auch schon in allerletzter Sekunde gerettet und nicht erschossen.
Inzwischen hat der Eremit die Daten entschlüsselt, muss sie aber noch auswerten. Außerdem hat die Sache nur als gemeinsames Projekt aller hier gestrandeten Völker als Übermacht eine Chance. Die einzigen Aliens, die alle zusammen trommeln können, wollen erst Beweise oder einen konkreten Plan, der den Erfolg des Vorhabens garantiert.
Also zerbricht man sich den Kopf. Ich habe so das Gefühl, bei MX ist ein EMP gern gesehenes Allheilmittel, oder? Auch dieses mal ist das die Lösung, um den Abwehrmechanismus des Sphärenkerns auszuschalten. Man muss nur nahe genug heran kommen, aber zufällig haben die Aliens, bei denen Matt und Aruula gerade sind, ein flugtaugliches Raumschiff versteckt. Trotzdem ist es ziemlich riskant. Wenn der EMP einen falschen Bereich trifft hätte das katastrophale Auswirkungen auf die Bewohner der Sphäre. „Es ist ein Tanz auf der Schwertklinge“, wie eigentlich immer bei MX.
Der Anflug des Trios wird natürlich von den Pancinowa bemerkt. Sie leiten Gegenmaßnahmen ein. Und dann geschah etwas, was noch nie in der Geschichte der Sphäre passiert war. Und niemals hätte passieren dürfen. Bis jetzt habe ich mich zusammen gerissen, doch jetzt muss ein kurzer Zwischengedanke raus. Wieder eine Sache, die bei MX gern genutzt wird und mich aufregt. Die auserwählten Heftromanhelden. Erneut gibt es einen jahrhundertelang etablierten Plan, der keine Schwachstelle hat. Schließlich haben es in all der Zeit sicher viele gestrandete Aliens mit verschiedensten Mitteln und Möglichkeiten versucht. Die Helden sind jetzt ein paar Tage hier und finden schon die Lösung, die natürlich auch direkt beim ersten praktisch unerprobten Pionierversuch gelingt.
Und wozu braucht man die Hilfe der anderen Spezies? Erst war das furchtbar wichtig. Jetzt machen Matt und Aruula das mit der Hilfe des Eremiten alles allein und es läuft wunderbar.
EMP. Andocken an die Station. Erkunden der Station. Natürlich werden sie dann doch von den beiden hier diensthabenden Pancinowa erwischt. Die wissen durch ihre Beobachtungen, dass Aruula irgendwie Gedanken lesen kann und wollen wissen, wie sie das anstellt. Tatsächlich kann die Barbarin gezielt die Gedanken der Aliens auslesen. Äh, funktioniert ihr Lauschsinn nicht anders? Es wurde doch etabliert, dass Aruula eher die Gemütslage erkennen kann. Ob jemand lügt oder die Wahrheit spricht. Oder sie sieht flüchtige unscharfe Bilder, die sie aber noch ein wenig interpretieren muss. Und auf Toxx hieß es ganz nachvollziehbar, dass Aliens anders denken als Menschen und es bei ihnen schwer bis unmöglich ist. Nun ist das auf einmal kein Problem (gut, das war im Fremdweltzyklus jedes mal zufällig so, wenn es für den Plot gebraucht wurde) und Aruula kann alles ganz konkret im Wortlaut erlauschen.
Ja, wirklich. Die Pancinowa sind deshalb überrascht und können überrumpelt werden. Die Helden kommen total einfach an die benötigten Informationen, indem Aruula Fragen stellt. Auch wenn die zwei Pancinowa nichts aussprechen, kann sie herauslesen, was sie denken. Kann sich dazu bitte mal ein Altleser äußern. Vielleicht funktioniert das wirklich so und ich habe es seit meinem MX-Einstieg vor rund 200 Heften immer falsch aufgefasst. Ansonsten wäre das nämlich wieder ein typischer Fall von „Was interessieren uns unsere Fakten, wenn wir es für die Plotentwicklung anders brauchen? Sich daran zu halten würde uns doch nur aufhalten, dabei will der Leser coole Szenen.“
Die Pancinowa sind eher neugierig als ängstlich. Aruula darf eine Geistverschmelzung durchführen, um zu beweisen, dass ihre Gabe kein Trick ist. So erkennen die beiden Aliens dabei nebenher, in welcher Bedrängnis sich die Erde befindet. Und sie stimmen spontan zu, sämtliche Gestrandeten aus der Sphäre zu entlassen. Nur Aruula soll bleiben, um sie weiter zu studieren. Ach was. Jetzt wird der uralte Plan und die notwendige Sicherheitsvorkehrung einfach aufgegeben? Ohne Absprache mit dem Planeten können das die beiden Überwachungshanseln bestimmen?
„Bekommen wir die Koordinaten der Heimatplaneten?“ Olkal nickte knapp. „Auch wenn ich nicht absehen kann, welcher Vergehen ich mich damit schuldig mache, ihr sollt die Aufstellung haben." Wahnsinnig realistisch. Was für eine geniale Auflösung. MX ist echt ein Highlight der Heftromankultur. Was ich unironisch meine: Der Plot muss halt unter allen Umständen in die gewünschte Richtung bewegt werden. Besser als sich eine vernünftige Lösung zu überlegen ist es, die „Gegenspieler“ mal wieder zu Trotteln zu machen. Wie schon bei gewissen Initiatoren.
Und um das nicht unerwähnt zu lassen: Scyprana befindet sich noch bei den Kindern, als sie von Pancinowa entführt wird. Hä? Das ist doch bereits geschehen. Eine Rückblende kann es auch nicht sein, weil die Szene, in der die Aliens das anordnen und durchführen, in der Handlungsgegenwart spielt. Wer hat da etwas durcheinander gebracht? Ich oder die Autoren? Eigentlich sollte ich es sein, so ein Patzer dürfte den Autoren nicht passieren. Naja, jetzt ist sie jedenfalls auf Entzug ihrer Muttergefühls-Droge und es geht ihr bescheiden.
Die Spirale dreht sich tiefer. Mir gefällt schon der ganze Fremdweltzyklus nicht. Innerhalb des Zyklus gefällt mir nicht, dass man in der Sphäre jetzt kurz vor Schluss nochmal einen Zwischenstopp eingelegt hat. Und innerhalb des Zwischenstopps gefällt mir das finale Heft nicht. Wie nicht nur die Helden, sondern auch alle anderen Gefangenen aus der Sphäre entkommen ist billigst zusammengeschrieben. Natürlich bildgewaltig und spannend, aber...ach, ihr wisst schon.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Hoppela, bezogen auf das HÄ...
Da mußte ich doch einfach noch mal schauen... und siehe da, das Gleichgewicht hat aufgepasst...
Da rühren wir natürlich nicht mit dem Finger in der Wunde, sondern lassen das als völlig Autorisch... nein, Authentisch... ach Herr Gott, ich meinte Menschlich beiseite...
immer diese ominösen Propheten... bringen alles durcheinander...
Sag ich es mal so... 483 ist die frauliche Kurzversion, 484 die etwas männlichere Longversion… könnte natürlich auch schreiben, das der Herr Autor mehr Licht ins Dunkel bringen wollte...
Ein wenig zwischen den Zeilen gelesen war für mich alles in schönster Ordnung... das nenne ich ja mal Vergangenheitsbewältigung vom feinsten...
Da mußte ich doch einfach noch mal schauen... und siehe da, das Gleichgewicht hat aufgepasst...
Da rühren wir natürlich nicht mit dem Finger in der Wunde, sondern lassen das als völlig Autorisch... nein, Authentisch... ach Herr Gott, ich meinte Menschlich beiseite...
immer diese ominösen Propheten... bringen alles durcheinander...
Sag ich es mal so... 483 ist die frauliche Kurzversion, 484 die etwas männlichere Longversion… könnte natürlich auch schreiben, das der Herr Autor mehr Licht ins Dunkel bringen wollte...
Ein wenig zwischen den Zeilen gelesen war für mich alles in schönster Ordnung... das nenne ich ja mal Vergangenheitsbewältigung vom feinsten...
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