Dämonenbrut von Dan Shocker

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Dämonenbrut von Dan Shocker

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Olivaro Offline
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Dämonenbrut von Dan Shocker

Beitrag von Olivaro »

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James Rutigan und seine Freundin Violetta müssen eine Nacht in einem gottverlassenen Hotel zubringen. Etwas Unheimliches geht hier vor. Die beiden Menschen fühlen sich beobachtet und belauscht, können aber nichts feststellen. Daß allerdings wirklich etwas vorgefallen ist, zeigt sich Monate später, als Violetta, die mittlerweile Rutigans Frau geworden ist, ein Kind zur Welt bringt, dessen Vater James Rutigan nicht sein kann. Es ist das Kind - eines Dämons...

Ein Gruselabenteuer mit Morna Ulbrandson und Larry Brent, den Star-Agenten der PSA.


Dämonenbrut

Verfasst von Dan Shocker (= Jürgen Grasmück)

Titelbild von Rudolf Sieber-Lonati

224 Seiten

Erschienen 1974/75

Rekord-Verlag


Nachdruck des Zauberkreis-Taschenbuches Band 7

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Dämonenbrut kann man ziemlich kurz beschreiben: tragisch, spannend, unheimlich, und noch nicht einmal der SF-Touch zum Ende hat mich gestört. Für mich noch immer einer der besten Gruselromane von Jürgen Grasmück, vor allem auch deshalb, weil er alles enthält, was man sich von diesem Genre wünscht und erwartet. Obwohl die Gefahr gebannt werden kann, gibt es doch kein klassisches Happy End - zu viel Tragik hat das verhindert.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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