Das Totenhaus der Lady Florence von Dan Shocker

Antworten

Das Totenhaus der Lady Florence von Dan Shocker

Top
0
Keine Stimmen
Sehr gut
0
Keine Stimmen
Gut
0
Keine Stimmen
Mittel
0
Keine Stimmen
Schlecht
0
Keine Stimmen
Sehr schlecht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 0

Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7753
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Das Totenhaus der Lady Florence von Dan Shocker

Beitrag von Olivaro »

Bild

In dem geheimnisumwitterten Haus an der Südwestküste Englands lebt Lady Florence - abseits von der Welt und von den Menschen. Als letzte des Geschlechtes wird sie in der düsteren Familiengruft der Dodgenkeems beigesetzt. Nur zwei Menschen geleiten sie zu ihrer letzten Ruhestätte, zwei Menschen, die Stunden später vom Tod ereilt werden. Dann stirbt der Gelehrte Winston Yorkshere eines rätselhaften Todes. Es ist der PSA-Agent X-RAY 3 alias Larry Brent, der einen Zusammenhang zwischen den rätselhaften Todesfällen und den Forschungen des vor zwei Jahren verstorbenen Sir David Dodgenkeem erkennt. Doch auch X-RAY 3 gerät in das geheimnisvolle Kraftfeld, das den Unsichtbaren umgibt, als er vor dem leeren Sarg in der alten Familiengruft steht...


Das Totenhaus der Lady Florence

Verfasst von Dan Shocker (= Jürgen Grasmück)

Titelbild von Rudolf Sieber-Lonati

224 Seiten

Erschienen 1974/75

Rekord-Verlag


Nachdruck des Zauberkreis-Taschenbuches Band 5

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7753
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Von dem Roman hatte ich mir "damals" aufgrund seines unheimlichen Titels so viel mehr erwartet, aber diese Unsichtbarkeitssache hat's schlicht und einfach vermasselt. Persönlich hat mir das vorliegende Titelbild, original vom Zauberkreis-Taschenbuch übernommen, immer am besten gefallen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Antworten

Zurück zu „Larry Brent im Rekord-Verlag“