Band 544 : Der Bleiche

[Michael]

Der Bleiche

Die Bensons kamen in der Nacht, als es regnete und stürmte. Niemand hielt sich auf dem alten Friedhof auf. Auch dort nicht, wo die frischen Gräber lagen. Dort begannen sie zu graben. Nach fast zwei Stunden hatten sie den Sarg erreicht, öffneten ihn und holten die starre Leiche hervor. Der Regen wusch die Schmutzspuren aus dem bleichen Gesicht des Toten. "Es ist wie ein Zeichen", flüsterte der Mann, "Wie ein Zeichen. Niemand wird uns etwas nachweisen können, niemand..." Dann schleppten sie den Toten weg!

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 5.12.1988

[Tokata1973]

Auf den Hinweis einer Nachbarin die beobachtet haben will das Kyra Benson Kontakt mit ihrem vor Wochen verstorbenen Ehemannes haben soll,verschaffen sich Suko und John unter dem Vorwand einer Versicherung anzugehören Zutritt zu der Wohnung von Kyra Benson.In einem Raum der Wohnung stoßen sie auf einen am Boden befestigten Spiegel,den John einem Test unterzieht.....mit fatalen Folgen


Fazit:
Ich vergebe ein gutes "mittel".Die Geschichte ist eigentlich der "Vorläufer" zum nachfolgenden Zweiteiler(der vor kurzer Zeit Romantipp war(Anfang März)...).Der Planet der Magier und der Todesnebel
kommen hier auch mal wieder zum Vorschein.....


Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 175(Nummer 14 der TB-Reihe)-Dämonenhochzeit

[iceman76]

Chiefinspektor Tanner vermittelt mal wieder einen Fall an John und Suko. Zumindest denkt er das es sich um eine Fall für den Geisterjäger handeln könnte. Es geht darum das ein angeblicher Toter jeden Abend seine Frau besuchen soll! John und Suko machen sich auf den weg um der sache auf den Grund zu gehen...
... es fängt ansich recht harmlos an, doch dann wird es tödlicher ernst...

Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein solides "gut". Das auftauchen des Todesnebels hat mir persönlich sehr zugesagt, zumal es doch tatsächlich etwas überraschend kam!

Auch das Suko immer wieder mit dem Preisausschreiben anfängt, bei dem man einen BMW gewinnen kann, finde ich lustig!

[Lemi]

Lange verschollen und plötzlich mal wieder da: Der Todesnebel!
Trotzdem fand ich die Geschichte recht langweilig, das Warm-Up hat sich diesmal über die erste Hälfe des Romans gezogen, in dem nicht wirklich viel passierte. Und auch die zweite Hälfte hat nicht wirklich viel geboten, so dass am Ende, als immer noch nicht viel passiert ist, die Kreuzformel dem Spuk rasant ein Ende bereitete. Zu mehr als ein Schlecht kann ich mich hier nicht hinreissen lassen.