Band 515 : Schreie aus dem Werwolf-Brunnen
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Michael Offline
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Band 515 : Schreie aus dem Werwolf-Brunnen

Schreie aus dem Werwolf-Brunnen
Suko stieg aus dem Wagen, umrundete ihn, sah plötzlich das Gesicht- und die Mündung der Maschinenpistole, die auf ihn zeigte. Ein Landsmann von ihm hielt die Waffe in der Hand. Der Zeigefinger lag am Abzug und brauchte nur um eine Idee bewegt zu werden, um die tödliche Ladung auszuspucken. Suko blieb stehen. "Empfängt man so einen Freund?" fragte er halblaut. Der andere lachte leise. "Ob Freund oder nicht, das wird sich noch herausstellen..."
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 16.5.1988
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Tokata1973 Offline
- Beiträge: 2675
- Registriert: Di Jan 18, 2011 4:49 pm
Suko wird von seinen "Vettern" um Hilfe gebeten.Der Dank ist eine Entführung und Fesselung.John hingegen ist auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken.Als er eine kurze Pause in einem Lokal abhält wird er ans Telefon gerufen.Dort teilt man ihm mit,das er am Abend doch zu Hause bleiben,ansonsten würde etwas geschehen.
John macht sich auf die Fahrt nach Fillingrow,als er kurz vor dem Ort einen Anhalter mitnimmt.Er weiß nicht ob es sich dabei um eine Mann oder Frau handelt.Der Anhalter warnt John ausdrücklich.Als sich John auf die Suche nach Informationen im Ort macht stößt er auf den Bürgermeister des Ortes,der ein Problem mit den Chinesen zu haben scheint.....
Handlungsort:
Fillingrow(östlich von Dover)-England
Fazit:
Ich vergebe mal ein "gutes" mittel.Ganz überzeugen konnte mich die Geschichte letzendlich doch nicht,da ich das Auftauchen des Anhalters(namens "böser Mann" :wall: :rolleyes: ) für nicht zwingend notwendig hielt und meines Erachtens auch nicht reinpasste.
Nächster Roman:John Sinclair 1382-Götterfluch
John macht sich auf die Fahrt nach Fillingrow,als er kurz vor dem Ort einen Anhalter mitnimmt.Er weiß nicht ob es sich dabei um eine Mann oder Frau handelt.Der Anhalter warnt John ausdrücklich.Als sich John auf die Suche nach Informationen im Ort macht stößt er auf den Bürgermeister des Ortes,der ein Problem mit den Chinesen zu haben scheint.....
Handlungsort:
Fillingrow(östlich von Dover)-England
Fazit:
Ich vergebe mal ein "gutes" mittel.Ganz überzeugen konnte mich die Geschichte letzendlich doch nicht,da ich das Auftauchen des Anhalters(namens "böser Mann" :wall: :rolleyes: ) für nicht zwingend notwendig hielt und meines Erachtens auch nicht reinpasste.
Nächster Roman:John Sinclair 1382-Götterfluch
- iceman76 Offline
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Kann man so stehen lassen!Original von Tokata1973
Suko wird von seinen "Vettern" um Hilfe gebeten. Der Dank ist eine Entführung und Fesselung. John hingegen ist auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken. Als er eine kurze Pause in einem Lokal abhält wird er ans Telefon gerufen. Dort teilt man ihm mit, das er am Abend doch zu Hause bleiben, ansonsten würde etwas geschehen.
John macht sich auf die Fahrt nach Fillingrow, als er kurz vor dem Ort einen Anhalter mitnimmt. Er weiß nicht ob es sich dabei um eine Mann oder Frau handelt. Der Anhalter warnt John ausdrücklich. Als sich John auf die Suche nach Informationen im Ort macht stößt er auf den Bürgermeister des Ortes, der ein Problem mit den Chinesen zu haben scheint.....
Fazit: Ich persönlich vergebe ein "gut" für diese Geschichte! Das auftauchen des Anhalters empfand ich persönlich jetzt nicht als störend. Was mich überrascht hat war, als dann klar wird wer der Werwolf ist und welche beweggründe er hat...
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ich vermute mal, hier hat Jason versucht eine Geschichte zu schreiben in der nicht sofort erkennbar
ist, wer hinter all dem steckt. Von der Sache her nicht schlecht, aber die Mischung hier war mir zu bunt.
Von den Chinesen (inkl. Suko’s Entführung), über den Psycho mit dem Messer bis am Ende der Werwolf.
Mir war das etwas zuviel und vor allem von dem Komponenten her nicht stimmig genug.
Weil sich die Geschichte aber doch noch recht ordentlich lesen läßt, gibt es von mir ein Mittel
ist, wer hinter all dem steckt. Von der Sache her nicht schlecht, aber die Mischung hier war mir zu bunt.
Von den Chinesen (inkl. Suko’s Entführung), über den Psycho mit dem Messer bis am Ende der Werwolf.
Mir war das etwas zuviel und vor allem von dem Komponenten her nicht stimmig genug.
Weil sich die Geschichte aber doch noch recht ordentlich lesen läßt, gibt es von mir ein Mittel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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