Band 1122: Krakatau
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Michael Offline
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Band 1122: Krakatau

Aber es heißt ja nicht umsonst, dass Nichtwissen durchaus seine Vorteile haben kann ...
Geschrieben von Adrian Doyle
Erscheinungstag:30.5.2017
- Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Als erstes muss ich mich direkt empören. Über das Cover und den Hefttitel. Ich kann es absolut nicht leiden, wenn das nichts mit der Geschichte zu tun hat. Die Coverszene taucht so gar nicht im Heft auf. Und der Krakatau hat mit der Handlung der Woche nichts zu tun. Erst im Epilog wird ganz kurz darauf eingegangen. In einem winzigen Absatz. In wenigen Sätzen. Dabei wäre da sicher ein spannendes Folgeheft möglich gewesen.
Das soll aber nicht in die Wertung einfließen. Tatsächlich spielt Dylan hier eine größere Rolle. Dass er schon wieder eine Erinnerung verloren hat, um Teile der Ereignisse mysteriös im Dunkeln zu lassen hat mir nicht gefallen. Die eigentliche Vergangenheitshandlung konnte mich jedoch überzeugen. Der Kreis zu Arsenius Hall wird nach etlichen Jahren geschlossen. Gern mehr von den Geisterjägern des Empire in verschiedenen Epochen.
Und in der Gegenwart mehr vom bekannten Ärger mit den Regenbogenblumen. Die Sache wird in den Griff bekommen, für den Moment funktioniert das extravagante Transportmittel wieder. Aber ich bezweifle, dass das so bleibt. Solide Handlung.
Der erste Teil wurde konsequent fortgesetzt, meine Meinung bleibt daher im Kern die gleiche. Nur die positiven Dinge traten hier mehr in den Vordergrund. Hoffentlich kommt kein allmächtiges Aschewesen das zum Plotfinale mit irgendwelchen Autorentricks und extremen Glückszufällen besiegt werden kann. Wir werden sehen.
:baff: :baff: (gute 8 von 10 Amuletten)
Das soll aber nicht in die Wertung einfließen. Tatsächlich spielt Dylan hier eine größere Rolle. Dass er schon wieder eine Erinnerung verloren hat, um Teile der Ereignisse mysteriös im Dunkeln zu lassen hat mir nicht gefallen. Die eigentliche Vergangenheitshandlung konnte mich jedoch überzeugen. Der Kreis zu Arsenius Hall wird nach etlichen Jahren geschlossen. Gern mehr von den Geisterjägern des Empire in verschiedenen Epochen.
Und in der Gegenwart mehr vom bekannten Ärger mit den Regenbogenblumen. Die Sache wird in den Griff bekommen, für den Moment funktioniert das extravagante Transportmittel wieder. Aber ich bezweifle, dass das so bleibt. Solide Handlung.
Der erste Teil wurde konsequent fortgesetzt, meine Meinung bleibt daher im Kern die gleiche. Nur die positiven Dinge traten hier mehr in den Vordergrund. Hoffentlich kommt kein allmächtiges Aschewesen das zum Plotfinale mit irgendwelchen Autorentricks und extremen Glückszufällen besiegt werden kann. Wir werden sehen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Stimmt, da hätte man noch eine Handlung von machen können. Sogar ein Heft in ein paar Wochen (wenn man die Ausrüstung zusammen gesucht hat) wäre möglich. Es ist zu hoffen, das es bald mehr über die Asche zu lesen gibt.Original von Das Gleichgewicht
Als erstes muss ich mich direkt empören. Über das Cover und den Hefttitel. Ich kann es absolut nicht leiden, wenn das nichts mit der Geschichte zu tun hat. Die Coverszene taucht so gar nicht im Heft auf. Und der Krakatau hat mit der Handlung der Woche nichts zu tun. Erst im Epilog wird ganz kurz darauf eingegangen. In einem winzigen Absatz. In wenigen Sätzen. Dabei wäre da sicher ein spannendes Folgeheft möglich gewesen.
Am Anfang war ich etwas enttäuscht wie der Roman begonnen hat. Wieder ein weibliches Wesen aus schlechten Hause, welches von Asche überfallen wird, genau wie im ersten Teil. Bis ich dann verstanden habe, dass dieses hier das Mädchen aus dem ersten Teil ist, was dafür gesorgt hat, dass die käufliche Dame übernommen wird.
Die Vergangenheit war gut geschrieben und auch die Gegenwart war nicht schlecht, konnte man hier doch gut rätseln, wie es weiter geht.
Etwas enttäuschend, das Dylan mal wieder eine Gedächtnislücke hat und er sich nur dunkel erinnern kann, dass er noch einmal gegen die Asche los gegangen ist. Ich hoffe, dass schnell in einem Heft erzählt wird, was passiert ist. Sonst versinkt die Idee in der Flut der Zeit.
Das ganze ist ein guter Roman gewesen. Wegen den etwas enttäuschenden offenen Fäden, die wohl nicht aufgegriffen werden, gibt es ein 7/10 von mir.
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- Das Gleichgewicht Offline
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Ja, besonders doof, wenn es ein zweiter Teil ist und man so gespannt auf die Auflösung ist. Mal sehen, ob ich dann nicht auch Abwertungen gebe, weil es einfach ewig dauert.Original von Das Gleichgewicht
Jetzt bist du ja aktuell und kannst alle 14 Tage mit leiden, dass sich die Handlungen immer so ewig ziehen.
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