Band 1995: Dämon der Schwerter
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Dämonengeist Offline
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Band 1995: Dämon der Schwerter

Eine graue, schemenhafte Gestalt lief über das Dach eines mehrstöckigen Hauses.
Das fahle Mondlicht spiegelte sich in der langen, breiten Klinge, die das Wesen mit übermenschlicher Leichtigkeit durch die Luft schwang. Ein geradezu monströs groß wirkendes Schwert, das in einem eklatanten Missverhältnis zu der schmächtig wirkenden Gestalt stand.
Unten, in den engen Straßen, waberte dichter Nebel, der von der Themse heraufgequollen war.
Mit einem Sprung überwand die graue Gestalt die zweispurige Straße und landete mit geradezu traumwandlerischer Sicherheit auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes. Die Klinge leuchtete dabei bläulich auf. Das Wesen verharrte kurz und wandte den Kopf. Die Augen glühten rot.
'Erwarte mich, John Sinclair!', dachte das Wesen. 'Denn ich bin der Dämon, der dich tötet!'
Vorschau:
Mit weiten Schritten erkundete der Dämon das Gebäude. Ein knurrender Laut drang aus seinem Maul. Die Zähne waren innerhalb der letzten Minuten stetig gewachsen und traten jetzt sehr viel deutlicher hervor.
Der Dämon durchquerte Wände und einen Flur. Dann war er am Ziel. Das spürte er sehr deutlich. Er hob den Kopf wie ein wildes Tier, das Witterung aufnahm.
Ja, hier bist du, John Sinclair, dachte er. Dein letzter Atemzug ist gekommen!
Und er spürte noch etwas anderes. Die kraftvolle Präsenz eines magischen Artefakts, das er unbedingt in seinen Besitz bringen musste. Mochte es kosten, was es wollte!
Das Schwert des Salomo wird bald mir gehören, dachte er. Die Zeiten, da es nur für den Sohn des Lichts bestimmt war, sind vorbei. Endgültig ...
Autor: Alfred Bekker
Erscheinungsdatum: 04.10.2016
Titelbild: ?
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
Mit dem Schwert kann ich noch mit leben, doch der Rest vom Cover ist leider großer Mist. In der Vorschau steht *seine Augen glühen rot* und auf dem Bild hat man den Eindruck, der Typ würde Augenklappen tragen :wall: . Die Kauleiste sieht auch noch normal aus, hätte dort gerne die zwei Hauer gesehen. Egal, bin mal gespannt wie dösig der Dämon (Vampir ?) sich letztendlich dabei anstellen wird ?. Schon seltsam das Ganze. Zuerst will der Täufer John's Kreuz schwächen, indem er seine Streitmacht gegen das Kruzifix immunisiert. Anschließend besorgen sie sich den silbernen Bumerang und nun gibt es ein Angriff auf das Schwert des Salomon. Weiß jetzt zwar nicht, ob der Dämon eventuell auch etwas mit dem Mönch/Täufer zu tun hat ?. Jedenfalls steckt anscheinend Methode hinter dieser ganzen Chose :naegel: .
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Das Gleichgewicht Offline
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Endlich wieder ein Roman von Bekker, der die Serie weiterhin mit seinen Romanen bereichert. Diese Geschichte geht ziemlich in die Richtung seines Horus-Abenteuers.
Logik ist nicht immer wichtig. Direkt am Anfang ist mir das am meisten aufgefallen. Dass John in seiner Wohnung erwacht, als der Dämon sie betritt, kann ich mir noch erklären. Er ist so schlau und trägt das Kreuz auch im Bett, die Erwärmung wird ihn geweckt haben. Dass Suko dann in seiner eigenen Wohnung auch aufwacht, sich alarmiert fühlt und sofort bei John vorbeischaut, ist nicht so überzeugend. Er meint, er habe vielleicht die Gedanken des Dämons im Traum gespürt und das hätte ihn geweckt. Es wäre ziemlich beschissen für Bartoloon, wenn seine Gedanken in einem gewissen Umkreis von jedem gelesen werden können. Sollte dies tatsächlich so sein, hätten auch alle anderen Bewohner auf der Etage erwachen müssen. Und es hätte sämtliche Zivilisten im Verlaufe des Abenteuers betreffen müssen. Dies wird jedoch nie wieder erwähnt. Was ich damit sagen will: Diese Erklärung ist einfach der billige Versuch einer unlogischen Ausrede. Suko ist aufgewacht und sofort zu John geeilt, weil der Autor ihn irgendwie retten musste. Oder die Szene einbauen wollte, wo sich die Dämonenpeitsche aus irgendeinem Grund gegen ihren Besitzer wendet. Diese Eröffnungssequenz hätte eigentlich auch wunderbar ohne den Chinesen funktioniert, richtig nötig oder hilfreich war er bei genauerer Überlegung nicht. Im weiteren Handlungsverlauf gibt es ab und an ähnliche Szenen, die aber vom spannenden Plot überdeckt werden. Zum Beispiel wie John im Vorfeld völlig zufällig auf einen scheinbar nicht paranormalen Fall gestoßen ist und sogar Ärger von Sir James bekommt, weil er sich grundlos einmischt. Eben diese Sache wird dann noch wichtig.
Ich bin Logikfreund, mir ist sie sehr wichtig. Da bin ich penibel. Bekker schafft es als einer der sehr wenigen Autoren von Heftromanserien, die ich lese, diese Eigenart außer Kraft zu setzen. Die Darstellung des Gegenspielers, das Mysterium um den geheimen Orden, die Actionszenen, die Ermittlungen an heruntergekommenen Orten, die Gespräche mit Sir James. Hier passt einfach alles. Dem gleichen Phänomen fiel ich eben auch in seinem Horus-Roman zum Opfer.
Kleine Details tragen dazu bei, dem Heft Bonuspunkte zu geben. Der Gebrauch von Latexhandschuhen bei Untersuchungen, dass John welche dabei hat, ist gute Vorbereitung für den Fall der Fälle. Oder dass John bei einem der Angriffe daran denkt, dass jetzt vermutlich viele Handyvideos im Netz landen werden und Sir James mit der Vertuschung beschäftigt sein wird. Hier wieder ein allgemeiner Tipp für die Co-Autoren, die mitlesen. E-Mail-Accounts und andere wichtige Daten auf Rechnern und Notebooks sind zu 99,99% passwortgeschützt. Dass das Sinclairteam, wie hier auch, so oft an unverschlüsselte Daten muss doch nicht sein. Deshalb haben für Notfälle solche Sonderkräfte – wie das Sinclairteam gewissermaßen eines ist – USB-Sticks mit gewisser Software drauf. Die werden angesteckt und entschlüsseln in einigen Minuten die Passwörter.
Eine Topbewertung kann ich nicht geben. Bekker ist ein Autor, dessen Texte für mich zwischen unterdurchschnittlich und sehr gut schwanken. Ich kann mich jedes mal überraschen lassen und hier war ich positiv überrascht. Eine knappe Bewertung im sehr guten Bereich, die Handlungsidee hat mir einfach besonders gefallen.
Logik ist nicht immer wichtig. Direkt am Anfang ist mir das am meisten aufgefallen. Dass John in seiner Wohnung erwacht, als der Dämon sie betritt, kann ich mir noch erklären. Er ist so schlau und trägt das Kreuz auch im Bett, die Erwärmung wird ihn geweckt haben. Dass Suko dann in seiner eigenen Wohnung auch aufwacht, sich alarmiert fühlt und sofort bei John vorbeischaut, ist nicht so überzeugend. Er meint, er habe vielleicht die Gedanken des Dämons im Traum gespürt und das hätte ihn geweckt. Es wäre ziemlich beschissen für Bartoloon, wenn seine Gedanken in einem gewissen Umkreis von jedem gelesen werden können. Sollte dies tatsächlich so sein, hätten auch alle anderen Bewohner auf der Etage erwachen müssen. Und es hätte sämtliche Zivilisten im Verlaufe des Abenteuers betreffen müssen. Dies wird jedoch nie wieder erwähnt. Was ich damit sagen will: Diese Erklärung ist einfach der billige Versuch einer unlogischen Ausrede. Suko ist aufgewacht und sofort zu John geeilt, weil der Autor ihn irgendwie retten musste. Oder die Szene einbauen wollte, wo sich die Dämonenpeitsche aus irgendeinem Grund gegen ihren Besitzer wendet. Diese Eröffnungssequenz hätte eigentlich auch wunderbar ohne den Chinesen funktioniert, richtig nötig oder hilfreich war er bei genauerer Überlegung nicht. Im weiteren Handlungsverlauf gibt es ab und an ähnliche Szenen, die aber vom spannenden Plot überdeckt werden. Zum Beispiel wie John im Vorfeld völlig zufällig auf einen scheinbar nicht paranormalen Fall gestoßen ist und sogar Ärger von Sir James bekommt, weil er sich grundlos einmischt. Eben diese Sache wird dann noch wichtig.
Ich bin Logikfreund, mir ist sie sehr wichtig. Da bin ich penibel. Bekker schafft es als einer der sehr wenigen Autoren von Heftromanserien, die ich lese, diese Eigenart außer Kraft zu setzen. Die Darstellung des Gegenspielers, das Mysterium um den geheimen Orden, die Actionszenen, die Ermittlungen an heruntergekommenen Orten, die Gespräche mit Sir James. Hier passt einfach alles. Dem gleichen Phänomen fiel ich eben auch in seinem Horus-Roman zum Opfer.
Kleine Details tragen dazu bei, dem Heft Bonuspunkte zu geben. Der Gebrauch von Latexhandschuhen bei Untersuchungen, dass John welche dabei hat, ist gute Vorbereitung für den Fall der Fälle. Oder dass John bei einem der Angriffe daran denkt, dass jetzt vermutlich viele Handyvideos im Netz landen werden und Sir James mit der Vertuschung beschäftigt sein wird. Hier wieder ein allgemeiner Tipp für die Co-Autoren, die mitlesen. E-Mail-Accounts und andere wichtige Daten auf Rechnern und Notebooks sind zu 99,99% passwortgeschützt. Dass das Sinclairteam, wie hier auch, so oft an unverschlüsselte Daten muss doch nicht sein. Deshalb haben für Notfälle solche Sonderkräfte – wie das Sinclairteam gewissermaßen eines ist – USB-Sticks mit gewisser Software drauf. Die werden angesteckt und entschlüsseln in einigen Minuten die Passwörter.
Eine Topbewertung kann ich nicht geben. Bekker ist ein Autor, dessen Texte für mich zwischen unterdurchschnittlich und sehr gut schwanken. Ich kann mich jedes mal überraschen lassen und hier war ich positiv überrascht. Eine knappe Bewertung im sehr guten Bereich, die Handlungsidee hat mir einfach besonders gefallen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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lessydragon Offline
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Klingt ja auch schon mal sehr interessant, die ganzen Selbstläufer der vergangenen Zeit (Beretta-Peng-Fall gelöst, Kreuz-Formel-alles gut, Suko-Dämonenpeitsche-Ende) funktionieren nicht mehr so in einem Dreizeiler, verlieren zwar nicht an Kraft, aber die Auflösung gestaltet sich nicht mehr als Selbstläufer.
Warum hier die Dämonenpeitsche anders reagiert, na, da bin ich ja schon mal neugierig.
Liest sich so, als dürfe ich mich auf einen weiteren, feinen Band freuen...
LG Lessy
:alt:
Warum hier die Dämonenpeitsche anders reagiert, na, da bin ich ja schon mal neugierig.
Liest sich so, als dürfe ich mich auf einen weiteren, feinen Band freuen...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Weg ist das Ziel!
Habe ein "sehr gut" vergeben. Der Anfang war einfach nur krass. Ein Dämon schafft es unbehelligt in Johns Wohnung und entwendet das Schwert des Salomon. Ziemlich gut geschrieben. Hoffentlich hat John daraus gelernt und sichert das Appartement zusätzlich ab. Es gab da mal sowas wie magische Kreide...
Überaus interessant fand ich die internen Probleme bei Scotland Yard. Dieser Nebenkriegsschauplatz sollte beibehalten werden. Es gibt dem Ganzen etwas Realität. Erinnert mich ein wenig an Akte X, wo Scully und Mulder auch ständig mit der eigenen Behörde zu kämpfen hatten.
Was mich positiv überraschte, war die große Anzahl an Zeugen, die dem Schwertdämon beim Abschlachten zugeschaut haben. Auch wenn im Nachhinein keine Bilder existierten, so dringt die ganze Thematik doch so langsam in die Öffentlichkeit. Auch hier erwarte ich weitere spannende Handlungen. Soll Scotland Yard alles vertuschen oder offen damit umgehen?
Insgesamt ein Roman, den ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.
Cover: Würg, völlig falsche Darstellung von Bartoloon.
Überaus interessant fand ich die internen Probleme bei Scotland Yard. Dieser Nebenkriegsschauplatz sollte beibehalten werden. Es gibt dem Ganzen etwas Realität. Erinnert mich ein wenig an Akte X, wo Scully und Mulder auch ständig mit der eigenen Behörde zu kämpfen hatten.
Was mich positiv überraschte, war die große Anzahl an Zeugen, die dem Schwertdämon beim Abschlachten zugeschaut haben. Auch wenn im Nachhinein keine Bilder existierten, so dringt die ganze Thematik doch so langsam in die Öffentlichkeit. Auch hier erwarte ich weitere spannende Handlungen. Soll Scotland Yard alles vertuschen oder offen damit umgehen?
Insgesamt ein Roman, den ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann.
Cover: Würg, völlig falsche Darstellung von Bartoloon.
[I]Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)[/I]
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lessydragon Offline
- Beiträge: 6525
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Ich bin begeistert, kein top, aber es hat sich schon so ähnlich angefühlt... Ein ganz locker aus der Hand gehauenes sehr gut. Die Geschichte wurde sehr gut und geschichtlich interessant aufgebaut, es war lange auch nicht erkennbar, wie die letzte Lösung dann auch aussehen soll, ein sehr interessanter Gegener, auch wenn der Täufer sich am Ende anders entscheidet und man wieder einmal von einem ganz großen Plan im Hintergrund Vorahnungen erhält.
Auch die schon erwähnten logischen Feinheiten der Hilfsmittel, der Ermittlungsarbeit und die viel lebensnäheren Einblicke in Scotland Yard waren toll umgesetzt.
Ganz sauberes Werk eines neuen Schreibers, dass ich genießerisch sacken lassen, bevor ich ab morgen in die aktuelle Welt Jasons zurück gelange... Ich hoffe, er versaut das mit Justine nicht wieder über komische Dialoge und Verschwinden in den dämlichsten Momenten... Aber noch nicht dran denken, erstmal den Genuss dieses Bandes sacken lassen. Ich glaube, ich lege auch erst nochmal ein Taschenbuch ein, Band 31, aus den guten alten Zeiten...
LG Lessy
:alt:
Auch die schon erwähnten logischen Feinheiten der Hilfsmittel, der Ermittlungsarbeit und die viel lebensnäheren Einblicke in Scotland Yard waren toll umgesetzt.
Ganz sauberes Werk eines neuen Schreibers, dass ich genießerisch sacken lassen, bevor ich ab morgen in die aktuelle Welt Jasons zurück gelange... Ich hoffe, er versaut das mit Justine nicht wieder über komische Dialoge und Verschwinden in den dämlichsten Momenten... Aber noch nicht dran denken, erstmal den Genuss dieses Bandes sacken lassen. Ich glaube, ich lege auch erst nochmal ein Taschenbuch ein, Band 31, aus den guten alten Zeiten...
LG Lessy
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Weg ist das Ziel!
Ich habe den Roman gestern gelesen und ihn bis heute sacken lassen ...
"Das Gleichgewicht" spricht mir mit der Kritik an der doch etwas dünnen Geschichte und der Logikfehler aus der Seele. Ergänzen möchte ich, dass eigentlich nicht geklärt wird, mit welcher Magie die Schwerter in Verbindung stehen und warum gerade welche Schwerter gesucht und gesammelt wurden. Aufgesetzt finde ich den Schluss, bei dem der Mönch mitspielt, der in der gesamten Story keine Rolle gespielt hat. Auf mich wirkt es so, als ob dieses Ende nur ergänzt wurde, damit diese Story der Woche zumindest etwas in den Serienverlauf passt.
Ebenso finde ich, dass John nicht wirklich authentisch wirkt, sondern eher etwas zu klugscheisserisch rüberkommt.
Anmerken möchte ich noch, dass John das Schwert des Salomo nicht von König Salomo erhalten hat, sondern von Donata, der Schattenfrau (Band 1.000).
Insgesamt ist der Roman jedoch recht flüssig geschrieben und an einigen Stellen durchaus spannend.
Die Vielzahl an unvollständigen Sätzen nervt ...
Ich schwanke zwischen einer mittleren und guten Bewertung und ringe mich zu einem schwachen "gut" durch.
"Das Gleichgewicht" spricht mir mit der Kritik an der doch etwas dünnen Geschichte und der Logikfehler aus der Seele. Ergänzen möchte ich, dass eigentlich nicht geklärt wird, mit welcher Magie die Schwerter in Verbindung stehen und warum gerade welche Schwerter gesucht und gesammelt wurden. Aufgesetzt finde ich den Schluss, bei dem der Mönch mitspielt, der in der gesamten Story keine Rolle gespielt hat. Auf mich wirkt es so, als ob dieses Ende nur ergänzt wurde, damit diese Story der Woche zumindest etwas in den Serienverlauf passt.
Ebenso finde ich, dass John nicht wirklich authentisch wirkt, sondern eher etwas zu klugscheisserisch rüberkommt.
Anmerken möchte ich noch, dass John das Schwert des Salomo nicht von König Salomo erhalten hat, sondern von Donata, der Schattenfrau (Band 1.000).
Insgesamt ist der Roman jedoch recht flüssig geschrieben und an einigen Stellen durchaus spannend.
Die Vielzahl an unvollständigen Sätzen nervt ...
Ich schwanke zwischen einer mittleren und guten Bewertung und ringe mich zu einem schwachen "gut" durch.
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lessydragon Offline
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