Geister-Schocker Nr. 49: Die Rache der weißen Frau

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Geister-Schocker Nr. 49: Die Rache der weißen Frau

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woodstock Offline
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Geister-Schocker Nr. 49: Die Rache der weißen Frau

Beitrag von woodstock »

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Entsetzt blickte Anne auf die glühende Zange, die sich ihrem entblößten Oberkörper näherte. Sie wich bis an die Wand zurück, wobei sie die Arme schützend über ihren Brüsten verschränkte. Anne schob sich an der Wand entlang, aber es gab kein Entkommen. Als sie schon meinte, dass glühende Eisen auf der nackten Haut zu spüren, blieb der Henker plötzlich stehen und drehte sich um. Er benutzte eine eigentümliche alte Sprache, und Anne wurde klar, dass er aus einer längst vergessenen Zeit stammte. Die weiße Frau glitt an der jungen Lehrerin vorbei und verharrte an der Stelle, wo die Hellebarde hing. Anne beobachte sie, wie sie mit ihren Knochenhänden über die Steine fuhr. Anne durfte nicht warten, bis der Henker mit seiner Folter begann. Dann war alles zu spät.

Verfasst von: H.G. Francis

Titelbild: Ugurcan Yüce

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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