Band 295 : Tal der vergessenen Toten
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Michael Offline
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Band 295 : Tal der vergessenen Toten

Tal der vergessenen Toten
Seit über 100 Jahren lagen sie verschüttet in der Erde. Niemand dachte mehr an sie. Die fünf Bergleute waren aus dem Gedächtnis der meisten Menschen gestrichen worden. Doch die Kumpel waren nicht tot. Irgendwann bekamen es diejenigen, die sie vergessen hatten, deutlich zu spüren. Wo sich die größte Abbaugrube Europas befand, verbreitete die lebenden Leichen Angst und Schrecken...
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 27.2.1984
Ja ja, der Nebel. Hier ist es eine ganze Menge Nebel aber auch eine Menge Zombies. Nett zu lesen und auch recht Spannend. Also ich war gut unterhalten auch wenn die Zombies „etwas“ lahm waren.
Einen Braunkohlebagger hatte Dark aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen, ansonsten wären seine Beschreibungen bestimmt etwas großartiger ausgefallen.
Trotz allem ein lesenswerter Roman, vor allem weil er in meiner Heimat spielt.
Einen Braunkohlebagger hatte Dark aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen, ansonsten wären seine Beschreibungen bestimmt etwas großartiger ausgefallen.
Trotz allem ein lesenswerter Roman, vor allem weil er in meiner Heimat spielt.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eine abgetrennte Hand in einem Kohlenbrikett und ein Doppelmord veranlassen Will Mallmann John nach Deutschland zu holen, da er hinter der ganzen Sache Zombies vermutet. Als sie auf einem Marktplatz einen Haufen getöteter Tiere finden, erfahren sie von den 5 verschütteten Bergleuten und von Richard Äcker, der mit den Mächten der Finsternis paktierte. Ein Nachfahre von ihm, Matthias Äcker, bettet in einem benachbarten Ort Gräber um. Auch er hat von seinem "satanischen" Vorfahr erfahren und versucht Nachforschungen vor Ort zu betreiben. Dabei wird er von den Zombies getötet. John und Will finden den Wagen von Äcker und stoßen auch auf die Zombies. Nach einem etwas längeren und spektakulären Kampf gelingt es beiden die Zombie zu vernichten.
Fazit:
Wieder eine gute Zombiegschichte, der Roman besticht diesmal eindeutig durch die Gegend in der er spielt und dem Nebel, der hier noch für die nötige Stimmung sorgt.
Fazit:
Wieder eine gute Zombiegschichte, der Roman besticht diesmal eindeutig durch die Gegend in der er spielt und dem Nebel, der hier noch für die nötige Stimmung sorgt.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Bernie2603 Offline
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