Band 15: Ischtar
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woodstock Offline
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Band 15: Ischtar
Die Parallelwelt, in die es Lilith und Jade verschlagen hat, offenbart ihre Geheimnisse - und Gefahren. Lilith hat bereits erfahren, dass es auf dieser Erde nie einen Kelchdiebstahl gab. Und dass die amtierende Hüterin Ischtar heißt. Es dauert nicht lange, da steht sie ihr leibhaftig gegenüber. Denn Ischtar wurde von der Londoner Sippe alarmiert und ist entschlossen, das Sterben der Vampire zu stoppen. Sie hat nie von einer Halbvampirin namens Lilith Eden gehört. Es kommt zum Duell der beiden Geschöpfe - und etwas gänzlich Unerwartetes geschieht ...
Autor: Uwe Voehl
Cover: Günther Nawrath
Ein Buch vom Zaubermond-Verlag

Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Fazit:
Tja, was soll ich sagen bzw. womit soll ich beginnen ?. Fangen wir einfach mit dem vollmundigen Versprechen von Herrn Weinland in seinem "Vorwort an.
Uwe Voehl hat einen brillianten Roman vorgelegt, der Sie, liebe Leser, von Anfang bis Ende in seinen Bann ziehen .....und die Zeit bis zum Erscheinen des nächsten Buches unerträglich machen wird. Versprochen !.
Dazu muss ich leider sagen, dass hier so einiges nicht stimmte. Zuerst wurde der gute Autor hier mit Uwe Vöhl angekündigt (S.7) ....Druckfehler ? oder war es sogar jemand anders ?. Doch glauben wir mal, dass es sich hier nur um einen kleinen Schreibfehler handelte. Wie dem auch sei, fand ich den Roman einwenig langweilig. Den ganzen Handlungsstrang hätte man meiner Meinung auch in einem stinknormalen Heft bzw. Taschenheft abhandeln können. Dazu hätte es nicht ein Hardcover geben müssen. Nicht das wir uns hier falsch verstehen, an der Schreibe von Uwe Voehl lag es nicht .....denn die war gut. Es passierte einfach zuwenig oder besser gesagt zu viel belangloses. Ich hoffe, dass der nächste Band wieder einen gewaltigen Satz nach vorne macht.
Bewertung:
Von mir bekommt der Roman diesmal nur 2 von 5 Sterne/Fledermäuse.
Cover:
Haut mich nicht gerade von den Sitzen. Habe schon bessere Arbeiten von Günther Nawrath gesehen.
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