Band 1917: Miss Magic
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				Dämonengeist Offline
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Band 1917: Miss Magic

Zwar saß Jason Oster noch immer auf seinem Platz, doch jetzt hielt er eine Schusswaffe in der Hand und hatte die Mündung auf die Frau gerichtet, die vor ihm saß.
Norma tat nichts. Sie saß starr auf ihrem Platz und hatte nur die Augenbrauen etwas angehoben, und mit einer sehr ruhig klingenden Stimme fragte sie: »Was soll das?«
Oster grinste vor seiner Antwort. »Das werden Sie schon sehen. Jedenfalls sind Ihre Spielchen ab jetzt vorbei, denn ich will die Wahrheit wissen.«
»Gut. Und wovon sprechen Sie?«
Auch jetzt bekam sie eine Antwort. »Von dem, was man sich nicht erklären kann. Von Ihrer Begabung.«
Vorschau:
Kennen Sie Miss Magic? Wahrscheinlich nicht, denn ich, John Sinclair, kannte sie auch nicht. Aber ich lernte sie kennen und erlebte, dass sie, die als Wahrsagerin arbeitete, nicht von unserer Welt war. Ihre Heimat war Aibon, das Paradies der Druiden ...
Autor: Jason Dark
Erscheinungsdatum: 07.04.2015
Titelbild: Timo Würz
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
			
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				Das Gleichgewicht Offline
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Es fing ja ganz spannend an, und ich hatte Hoffnung ich hätte einen guten Roman vor mir.
Doch leider verhedderte sich Jason Dark doch zu sehr und der Schluss wurde dann sehr albern. Immerhin wurde erwähnt das Udo Jürgens auch in England ein Begriff ist. 
 
Das Cover hat mir gefallen und Miss Magic wurde auch genauso beschrieben.
			
			
									
						
							Doch leider verhedderte sich Jason Dark doch zu sehr und der Schluss wurde dann sehr albern. Immerhin wurde erwähnt das Udo Jürgens auch in England ein Begriff ist.
 
 Das Cover hat mir gefallen und Miss Magic wurde auch genauso beschrieben.
Es wird böse enden...
(Werner Enke in "Zur Sache Schätzchen")
			
						(Werner Enke in "Zur Sache Schätzchen")
Die Vorschau zu diesem Roman hat mich eigentlich mit Vorfreude an den Roman gehen lassen, da hier nach langer Zeit mal wieder Aibon als Thema aufgegriffen wurde. Doch diese Vorfreude hielt nicht lange an. Auch hier handelt es sich wieder um einen lieblos heruntergeschriebenen Roman aus der Feder des Altsmeisters. Mittlerweile tut es mir schon selber in der Seele weh, dass ich die Romane von JD so runtermachen muss. Denn eigentlich weiß man ja als Altfan, dass er es darauf hat. Doch in  letzter Zeit beschleicht einen das Gefühl, dass er die Lust mittlerweile total verloren hat. Doch nun zum Roman. 
Inhalt:
John und Jane versuchen den Tod von Janes Kollegen Jason Oster aufzuklären. Dieser wurde auf einen Schrottplatz Tod aufgefunden. Während ihrer Ermittlungen stoßen die beiden auf Norma die als Wahrsagerin Miss Magic bekannt ist. Wie sich heraus stellt handelt es sich bei Norma um eine Druidin aus Aibon. Norma versucht John und Jane auszuschalten indem sie die beiden nach Aibon entführt. Dort erhalten die beiden aber Hilfe durch den Roten Ryan.
Wie man an der holprigen Zusammenfassung merkt fällt es mir schwer diesem Roman irgendwie zusammenzufassen. Eigentlich fängt die Geschichte noch Recht gut an, verstrickt sich dann immer mehr in Widersprüche und endet dann recht unspektakulär. Doch das was mich in der letzen Zeit am meisten an JD's Romanen stört sind diese lächerlichen Dialoge, die einfach nur katastrophal sind. Auch wird wieder der typische JD - Fehler begangen. Am Anfang handelt Jason Oster noch im Auftrag eines ominösen Auftragsgebers. Was ja durchaus ein interessanter Ansatz war. Doch davon ist im späteren Verlauf des Romans keine Rede mehr. Denn als Jane von der Assistentin Oster's auf die Spur von Miss Magic gebracht wird ist von einem Auftrag nicht mehr die Rede. Stattdessen weiß diese zufällig, das Jason Oster von der Wahrsagerin Miss Magic besessen war und sich in der letzen Zeit mit diesem Thema beschäftigt hat. Auch erschließt sich dem Leser wieder nicht welches Motiv Miss Magic verfolgt. Hier muss wieder das Standardmotiv her halten, dass keine sie keine Zeugen will. Deshalb erscheint sie ja auch als Schemengestalt in de Pathologie.
Aber ich will den Roman nicht nur zerreißen, es gibt auch zwei positive Punkte. Die Szenen in der Pathologie mit Dr. King waren eigentlich ganz gut beschreiben und hätten bei einen anderen Verlauf des Romans sicher noch mehr Atmosphäre gebracht. Der andere positive Punkt war die kurze Reise nach Aibon, wobei hier Clara Furlan nervte.
Also alles im allem gebe ich diesen Roman auf Grund der zwei positiven Punkte noch ein schlecht. Ansonsten wäre es leider wieder ein sehr schlecht gewesen.
			
			
									
						
										
						Inhalt:
John und Jane versuchen den Tod von Janes Kollegen Jason Oster aufzuklären. Dieser wurde auf einen Schrottplatz Tod aufgefunden. Während ihrer Ermittlungen stoßen die beiden auf Norma die als Wahrsagerin Miss Magic bekannt ist. Wie sich heraus stellt handelt es sich bei Norma um eine Druidin aus Aibon. Norma versucht John und Jane auszuschalten indem sie die beiden nach Aibon entführt. Dort erhalten die beiden aber Hilfe durch den Roten Ryan.
Wie man an der holprigen Zusammenfassung merkt fällt es mir schwer diesem Roman irgendwie zusammenzufassen. Eigentlich fängt die Geschichte noch Recht gut an, verstrickt sich dann immer mehr in Widersprüche und endet dann recht unspektakulär. Doch das was mich in der letzen Zeit am meisten an JD's Romanen stört sind diese lächerlichen Dialoge, die einfach nur katastrophal sind. Auch wird wieder der typische JD - Fehler begangen. Am Anfang handelt Jason Oster noch im Auftrag eines ominösen Auftragsgebers. Was ja durchaus ein interessanter Ansatz war. Doch davon ist im späteren Verlauf des Romans keine Rede mehr. Denn als Jane von der Assistentin Oster's auf die Spur von Miss Magic gebracht wird ist von einem Auftrag nicht mehr die Rede. Stattdessen weiß diese zufällig, das Jason Oster von der Wahrsagerin Miss Magic besessen war und sich in der letzen Zeit mit diesem Thema beschäftigt hat. Auch erschließt sich dem Leser wieder nicht welches Motiv Miss Magic verfolgt. Hier muss wieder das Standardmotiv her halten, dass keine sie keine Zeugen will. Deshalb erscheint sie ja auch als Schemengestalt in de Pathologie.

Aber ich will den Roman nicht nur zerreißen, es gibt auch zwei positive Punkte. Die Szenen in der Pathologie mit Dr. King waren eigentlich ganz gut beschreiben und hätten bei einen anderen Verlauf des Romans sicher noch mehr Atmosphäre gebracht. Der andere positive Punkt war die kurze Reise nach Aibon, wobei hier Clara Furlan nervte.
Also alles im allem gebe ich diesen Roman auf Grund der zwei positiven Punkte noch ein schlecht. Ansonsten wäre es leider wieder ein sehr schlecht gewesen.
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				Das Gleichgewicht Offline
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Laut Facebook sind wir alles schlechtmacher und übertreiben.   
 
Die Leute in der Sinclair-Facebookgruppe sind jedenfalls von allen Darks in letzter Zeit beigeistert. Dem Altmeister werden die Sammleser schon nicht ausgehen.
Ich kann auf den FB-Fangruppen leider nicht mehr mitdiskutieren, weil ich der einzige bin der die Romane teilweise furchtbar findet. Dafür hab ich ja euch. ^^
			
			
									
						
							 
 Die Leute in der Sinclair-Facebookgruppe sind jedenfalls von allen Darks in letzter Zeit beigeistert. Dem Altmeister werden die Sammleser schon nicht ausgehen.
Ich kann auf den FB-Fangruppen leider nicht mehr mitdiskutieren, weil ich der einzige bin der die Romane teilweise furchtbar findet. Dafür hab ich ja euch. ^^
Aktuelle Lesefavoriten:
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2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
			
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				Dämonengeist Offline
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				Das Gleichgewicht Offline
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Wurde sie? Hab ich dann wohl schon wieder vergessen. 
Ich bin aktuell in 2 Gruppen, die eine davon seit 2011 nicht mehr aktiv. Die andere aber noch immer. Ist eh nicht wichtig, was andere über unsere Rezis denken, finde ich. Nur Schade, dass man nicht mehr mitdiskutieren kann, weil man allein auf seiner Argumentationsseite steht und das Argument "Schaut euch mal im Netz die Bewertungen an" dort nicht zählt.
			
			
									
						
							Ich bin aktuell in 2 Gruppen, die eine davon seit 2011 nicht mehr aktiv. Die andere aber noch immer. Ist eh nicht wichtig, was andere über unsere Rezis denken, finde ich. Nur Schade, dass man nicht mehr mitdiskutieren kann, weil man allein auf seiner Argumentationsseite steht und das Argument "Schaut euch mal im Netz die Bewertungen an" dort nicht zählt.
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Das ist doch wohl nur ein Scherz von dir.8oOriginal von Das Gleichgewicht
Die Leute in der Sinclair-Facebookgruppe sind jedenfalls von allen Darks in letzter Zeit beigeistert. Dem Altmeister werden die Sammleser schon nicht ausgehen.
Wenn nicht dann kann es sich meines Erachtens nach nicht um Altfans handeln. Dann würde ich es ja noch verstehen. Denn wenn man vor ungefähr 400 Romanen eingestiegen ist, dann ist der jetzige Zustand ja Normalität. Ich war am Anfang auch einer derjenigen der nichts auf JD kommen lassen hat. Doch mittlerweile finde ich es erschreckend, wie lieblos die Romane teilweise runtergeschrieben sind. Und meine Hoffung, dass es durch die Fremdautoren und damit der Entlastung von JD besser wird hat sich mittlerweile auch zerschlagen. Im Gegenteil nach den letzten zwei JD - Romanen bin ich der Auffassung ,dass das Niveau der JD - Romane noch mal deutlich runter gegangen ist. Was für mich meine Vermutung, die ich schon die ganze Zeit hatte, bestätigt. Die Einführung von Fremdautoren ist nicht in Absprache mit JD erfolgt (auch wenn es nach außen so präsentiert wird), sondern Bastei hat JD vor vollendete Tatsachen gestellt. Traurig ist nur, dass JD es anscheinend auch besser kann. Das hat er ja beim letzten Matthias - Roman bewiesen.
Als Jane Collins vom Tod eines ihrer "Kollegen" erfährt, möchte sie gerne deren Hintergründe erfahren. Bei ihren Nachforschungen wird sie von den ermittelnden Beamten erkannt. Diese Wissen aus früheren Fällen von ihrem engen Kontakt zu John Sinclair. Der Chef der kleinen Truppe kommt dann auch schnell auf die glorreiche Iddee, dass es sich hierbei unter Umständen um einen Fall für den Geisterjägers handeln könnte. Die Vermutung liegt nah, denn das Gesicht des Toten (Jason Oster) weist eine mehr als unnatürliche Farbe auf .....es handelt sich hier nämlich um ein sattes grün. Jane kontaktiert John und es kommt zu einem Treffen. Nachdem der Oberinspektor sich wenig später in der Gerichtsmedizin selbst ein Bild vom dem Toten macht, kommt es zu einem folgendschweren Zwischenfall. In der Pathologie taucht keine geringere als die Mörderin von Jason Oster auf. Doch Miss Magic kommt nicht allein ....sie bringt Aibon-Magie mit.
Fazit:
Über dieses Werk konnte ich mich wieder einmal nur aufregen. Denn wie Orgow oben schon erwähnte .....einfach nur ein lieblos herunter geschriebener Roman. Schon allein die "Schrottplatznummer" mit dem Künstler Errol Bronty war doch einfach nur hanebüchen. Doch auch Orgow's weitere Kritikpunkte deckten sich vollstens mit meiner Wahrnehmung. Das Motiv von Miss Magic ist dann auch einfach nur lächerlich. Überhaupt war die ganze "Wahrsager-Inzenierung" für'n Arsch. Dass die so böse Aibon-Druidin in der Pathologie dann auch noch den Samariter spielte und den Angriff auf Dr. Priscilla King anschließend wieder bereinigte ...muss (ich) man jetzt nicht verstehen ?. Aibons-Farbe ist ja jedem hier bekannt, doch das schien dem Autor letztendlich wohl nicht zu genügen. Denn anders kann ich mir seine Einfalltslosigkeit bei der Namensgebung von der Assistentin von Jason Oster (was überhaupt für ein bescheuerter Name, sollte wohl als kleiner Gag dienen) nicht erklären. Die Gute bekam den klassen Namen Melissa Green verpasst :wall: . Egal, wenn wir schon bei delitantischen Geschreibe sind, dann dürfen wir den Charakter von Clara Furlau nicht auslassen. Was für eine überflüssige Nebelkrähe. Was die jetzt im Roman überhaupt zu suchen hatte, weiß wohl nur Jason Dark .....echt nerventötent die Else. Doch was den Roman letztendlich vollstens verissen hatte, war der "Super-Auftritt" des Roten Ryan. Nach gefühlten 4 Jahren so ein erbärmliches Wiedersehen ...einfach nur traurig. Jason hatte nämlich Aufgrund langatmiger Schreibe von unwichtigen, belanglosen Krempel keine Seiten mehr zur Verfügung. Da die Aibon Druidin "Miss Magic" nicht vernichtet wurde, könnte man in der Zukunft eventuell von ihr noch etwas hören (sollte Jason es nicht wieder vergessen haben oder erneut vier Jahre warten) .
Besonderes:
1. Auf S. 17 schrieb Jason erstmals von einer Konkurrenz-Situation zwischen der Metropolitan Police und Scotland Yard. So etwas hatte ich im bisherigen Serienverlauf von Ihm noch nicht gelesen.
2. Aibon und der Rote Ryan (aktiv) mal wieder mit von der Partie. Es schien so , als wollte Jason die böse Aibon-Seite nochmals Aufleben lassen. Mal schauen, wie es mit "Miss Magic" und dem Roten Ryan weiter geht.
Bewertung:
Mehr als ein "schlecht" (sorry liebe FB-Gruppe ) kann ich für diesen lieblos-geschriebenen Roman leider nicht vergeben.
 ) kann ich für diesen lieblos-geschriebenen Roman leider nicht vergeben.
Cover:
Siehe Kommentar oben.
			
			
									
						
										
						Fazit:
Über dieses Werk konnte ich mich wieder einmal nur aufregen. Denn wie Orgow oben schon erwähnte .....einfach nur ein lieblos herunter geschriebener Roman. Schon allein die "Schrottplatznummer" mit dem Künstler Errol Bronty war doch einfach nur hanebüchen. Doch auch Orgow's weitere Kritikpunkte deckten sich vollstens mit meiner Wahrnehmung. Das Motiv von Miss Magic ist dann auch einfach nur lächerlich. Überhaupt war die ganze "Wahrsager-Inzenierung" für'n Arsch. Dass die so böse Aibon-Druidin in der Pathologie dann auch noch den Samariter spielte und den Angriff auf Dr. Priscilla King anschließend wieder bereinigte ...muss (ich) man jetzt nicht verstehen ?. Aibons-Farbe ist ja jedem hier bekannt, doch das schien dem Autor letztendlich wohl nicht zu genügen. Denn anders kann ich mir seine Einfalltslosigkeit bei der Namensgebung von der Assistentin von Jason Oster (was überhaupt für ein bescheuerter Name, sollte wohl als kleiner Gag dienen) nicht erklären. Die Gute bekam den klassen Namen Melissa Green verpasst :wall: . Egal, wenn wir schon bei delitantischen Geschreibe sind, dann dürfen wir den Charakter von Clara Furlau nicht auslassen. Was für eine überflüssige Nebelkrähe. Was die jetzt im Roman überhaupt zu suchen hatte, weiß wohl nur Jason Dark .....echt nerventötent die Else. Doch was den Roman letztendlich vollstens verissen hatte, war der "Super-Auftritt" des Roten Ryan. Nach gefühlten 4 Jahren so ein erbärmliches Wiedersehen ...einfach nur traurig. Jason hatte nämlich Aufgrund langatmiger Schreibe von unwichtigen, belanglosen Krempel keine Seiten mehr zur Verfügung. Da die Aibon Druidin "Miss Magic" nicht vernichtet wurde, könnte man in der Zukunft eventuell von ihr noch etwas hören (sollte Jason es nicht wieder vergessen haben oder erneut vier Jahre warten) .
Besonderes:
1. Auf S. 17 schrieb Jason erstmals von einer Konkurrenz-Situation zwischen der Metropolitan Police und Scotland Yard. So etwas hatte ich im bisherigen Serienverlauf von Ihm noch nicht gelesen.
2. Aibon und der Rote Ryan (aktiv) mal wieder mit von der Partie. Es schien so , als wollte Jason die böse Aibon-Seite nochmals Aufleben lassen. Mal schauen, wie es mit "Miss Magic" und dem Roten Ryan weiter geht.
Bewertung:
Mehr als ein "schlecht" (sorry liebe FB-Gruppe
 ) kann ich für diesen lieblos-geschriebenen Roman leider nicht vergeben.
 ) kann ich für diesen lieblos-geschriebenen Roman leider nicht vergeben.Cover:
Siehe Kommentar oben.
Original von Das Gleichgewicht
Laut Facebook sind wir alles schlechtmacher und übertreiben.
Die Leute in der Sinclair-Facebookgruppe sind jedenfalls von allen Darks in letzter Zeit beigeistert. Dem Altmeister werden die Sammleser schon nicht ausgehen.
Ich kann auf den FB-Fangruppen leider nicht mehr mitdiskutieren, weil ich der einzige bin der die Romane teilweise furchtbar findet. Dafür hab ich ja euch. ^^
Du bist nicht allein, mir geht es da genauso ...
- iceman76 Offline
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Also von mir aus könnte der Rote Ryan ruhig entsorgt werden. Der Figur konnte ich noch nie viel abgewinnen!Original von dark side
2. Aibon und der Rote Ryan (aktiv) mal wieder mit von der Partie. Es schien so , als wollte Jason die böse Aibon-Seite nochmals Aufleben lassen. Mal schauen, wie es mit "Miss Magic" und dem Roten Ryan weiter geht.
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				Sir Boromir Offline
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Mir hat das Cover sehr gut gefallen, daher habe ich mich an ein Werk von Herrn Dark getraut.
Wie ich erwartet habe, war dieser Roman wieder ein totaler Reinfall. Ich kann mit der Schreibe des Altmeisters überhaupt nichts anfangen. Diese Dialoge sind wie immer mehr als unterirdisch, was die langweilige Story noch mehr in die Länge gezogen hat.
Hoffentlich ist Band 2000 sein letztes Werk und er geht in Rente, damit die "neuen" Autoren alleinige Hand haben.
"Das muss man wohl so sehen"
Von mir bekommt der Roman ein >>SCHLECHT<<
Auch wenn Clara ihren Spaß hatte.
			
			
									
						
							Wie ich erwartet habe, war dieser Roman wieder ein totaler Reinfall. Ich kann mit der Schreibe des Altmeisters überhaupt nichts anfangen. Diese Dialoge sind wie immer mehr als unterirdisch, was die langweilige Story noch mehr in die Länge gezogen hat.
Hoffentlich ist Band 2000 sein letztes Werk und er geht in Rente, damit die "neuen" Autoren alleinige Hand haben.
"Das muss man wohl so sehen"
Von mir bekommt der Roman ein >>SCHLECHT<<
Auch wenn Clara ihren Spaß hatte.
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
			
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				Tulimyrsky Offline
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- Registriert: Mi Okt 08, 2008 2:28 pm
Mal wieder ein Kaugummi-Roman von JD.
Aibon, schön und gut, eine Druidin, die ihre Ruhe haben will, aber sich als Wahrsagerin einen Namen macht.
Den Auftraggeber von Jason Oster hat JD mal wieder dezent unter den Tisch fallen, hätte aber vielleicht den Roman zu einem besseren werden lassen können (z.B. das Einführen (höhö) eines neuen Charakters für das Sinclair-Team).
Es folgen seitenfüllende Beschreibungen, das für mich unlogische 'Duell' von Jane und Norma, und, und, und.
Das Ende mit dem Roten Ryan war vorherzusehen (außer von Miss Magic )
)
Leider wieder ein Tiefpunkt des Altmeisters.
Ich kann einfach keine bessere Wertung als 'Sehr schlecht' vergeben; auch wenn zugegeben die Stelle in der Pathologie gut war; der Rest war nur grottig...
Also liebe FB'ler... eat this
			
			
									
						
							Aibon, schön und gut, eine Druidin, die ihre Ruhe haben will, aber sich als Wahrsagerin einen Namen macht.
Den Auftraggeber von Jason Oster hat JD mal wieder dezent unter den Tisch fallen, hätte aber vielleicht den Roman zu einem besseren werden lassen können (z.B. das Einführen (höhö) eines neuen Charakters für das Sinclair-Team).
Es folgen seitenfüllende Beschreibungen, das für mich unlogische 'Duell' von Jane und Norma, und, und, und.
Das Ende mit dem Roten Ryan war vorherzusehen (außer von Miss Magic
 )
)Leider wieder ein Tiefpunkt des Altmeisters.
Ich kann einfach keine bessere Wertung als 'Sehr schlecht' vergeben; auch wenn zugegeben die Stelle in der Pathologie gut war; der Rest war nur grottig...
Also liebe FB'ler... eat this

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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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						Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Wie schon den Vorgängerroman konnte ich auch diesen nicht beenden.
Es ist einfach so belanglos. Ich quäle mich durch, weil denke, dass irgendwann auf die Handlung von einem Co-Autor zurückgegriffen wird. Dann aber frage ich mich wieder und wieder "Warum liest du das?" Ich drehe mich im Kreis und schlage das Heft kopfschüttelnd zu.
			
			
									
						
										
						Es ist einfach so belanglos. Ich quäle mich durch, weil denke, dass irgendwann auf die Handlung von einem Co-Autor zurückgegriffen wird. Dann aber frage ich mich wieder und wieder "Warum liest du das?" Ich drehe mich im Kreis und schlage das Heft kopfschüttelnd zu.

