VHR Band 409: Das Hexenmal von S.F. Roland

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VHR Band 409: Das Hexenmal von S.F. Roland

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Olivaro Offline
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VHR Band 409: Das Hexenmal von S.F. Roland

Beitrag von Olivaro »

Bild

Die heiße Augustsonne schien auf das wogende Weizenfeld und auf das Mädchen, das mit rhythmischen Bewegungen mähte. Das Mädchen war jung und unermüdlich. Ihre Bewegungen waren elegant. Zwischendurch legte sie immer die Sense zur Seite, um den Weizen in Garben zu binden und ihn aufzustellen. Danach ruhte sie sich ein wenig aus und lächelte, wenn sie sich ansah, was sie bereits geschafft hatte. Es war fast nie so heiß wie an diesem Tag. Sie hatte schon lange gearbeitet, und ihr einfaches Kleid aus Sackleinen klebte an ihrem Körper. Ihr schwarzes Haar fiel ihr über die Schultern bis zur Taille. Es war naßgeschwitzt. Sie war ein sehr hübsches Mädchen mit schwarzen Augen und einem schönen großen Mund. Ihre sonnengebräunte Haut war so weich wie Samt. Sie nahm sich vor, nachdem sie diese Reihe fertiggemäht hatte, in dem kleinen Strom zu baden, um sich abzukühlen. Sie hob die Sense auf und arbeitete mit doppelter Energie weiter.


Verfasst von S.F. Roland (= Stephen D. Frances)

Originaltitel: The Witch Mark, 1977

Aus dem Englischen von M. Kaelble

Titelbild von Don Maitz

Erschienen am 16.12.1980

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Shadow Offline
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Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

Dieses Titelbild wurde auch für den Professor Zamorra-Roman Nr. 540 "Der Fluch der Zigeunerin", geschrieben von Werner Kurt Giesa, verwendet.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Ein Möchtegern BDSM Roman. Vergewaltigung die der Romanfigurin natürlich später gefallen hat, dann ein wenig fesseln mit anschließendem auspeitschen. Musste ich nicht zu Ende lesen da dies auch noch schlecht erzählt worde. Dann doch lieber die Geschichte der O.

+
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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"Gott, gib mir die Gelassenheit,
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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