Band 246 : Der Spielhöllen-Dämon
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Michael Offline
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Band 246 : Der Spielhöllen-Dämon

Der Spielhöllen-Dämon
Als der 16jährige Eddy Blyton die Stufen der langen Treppe hinunterschritt, da wußte er, daß seine große Stunde gekommen war. Noch in dieser Nacht wollte er dem Teufel begegnen! Er mühte sich, leise zu sein, denn seine Eltern hatten einen leichten Schlaf. Sie wurden schon wach, wenn draußen im Garten eine Katze miaute. Eddy lächelte. Er war am liebsten vor Freude an die Decke gesprungen, doch er mußte sich zurückhalten. Nur noch wenige Minuten, dann würde er den Teufel beschwören. Er lachte, als ihm einfiel, daß ihn sein Lehrer mal ein mathematisches Genie genannt hatte. Das stimmte in der tat. Er konnte mit Computern umgehen, er programmierte souverän und war auch in der Lage, ein mathematisches Schreckensbild zu schaffen. Eddys Vater hatte mit Computern zu tun. Allerdings mit denen der Unterhaltungselektronik. Er war spezialisiert auf Spielautomaten und Video-Spiele. Vor fünf Jahren schon, als der Boom gerade begann, hatte sich Eddy für diese Spiele interessiert. Er war von den Kästen nie wegzubekommen, und später wollte er auch wissen, wie das alles funktionierte.
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 20.3.1983
Na ja, Dark hat über Computerspiele geschrieben. Was will man da verlangen von jemanden der 2011 immer noch an einer Schreibmaschine sitzt?
Also vom Hocker gehauen hat mich der Roman nicht gerade auch wenn eine der Figuren Gabi Neumann hieß. Aber um einen großen Verriss zu schreiben langt es nicht. Im gewissen Sinn hat der Roman unterhalten und mehr soll er ja auch nicht.
Ist jemanden übrigens aufgefallen das auf dem Cover ein kleiner Gag zu sehen ist. Besagte Gabi Neumann lässt das TB 17 Satans Eulen fallen.
Also vom Hocker gehauen hat mich der Roman nicht gerade auch wenn eine der Figuren Gabi Neumann hieß. Aber um einen großen Verriss zu schreiben langt es nicht. Im gewissen Sinn hat der Roman unterhalten und mehr soll er ja auch nicht.
Ist jemanden übrigens aufgefallen das auf dem Cover ein kleiner Gag zu sehen ist. Besagte Gabi Neumann lässt das TB 17 Satans Eulen fallen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Dämonengeist Offline
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Ist mehr etwas Privates Dämonengeist
Hat nix mit Sinclair oder so zu tun.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eddy Blyton, Mathematik und Computer-Genie findet einen Weg mit Asmodis in Kontakt zu treten. Der nimmt sich auch Blyton an und verspricht ihm zu helfen. Doch der Auftritt von Asmodis blieb nicht unbemerkt, nicht nur, dass John’s Kreuz nachts reagiert hat, nein auch auf allen Computern im Umkreis war das Gesicht von Asmodis zu sehen und so holen die Techniker vom Yard John dazu.
Leider verläuft das Ganze relativ ergebnislos, bis in einer Spielhalle ein Inferno aufbricht und die Maschinen explodieren und zwei Schüler mit sich reißen. Hier bekommt John den Hinweis auf Eddy Blyton, dessen Vater, einen Automatenhersteller, ebenfalls anwesend ist.
Zusammen machen sie sich auf den Weg zu Eddy Blyton und dass das nicht einfach wird, merken sie spätestens, als Suko einen Stromschlag bekommt, weil die Türklinke unter Strom steht….
Fazit:
Viel erwartet hatte ich bei dem Titel eigentlich nicht, auch wenn das Cover aus meiner Sicht recht ansprechend ist. Trotzdem fühlte ich mich mit dem Roman relativ gut unterhalten, auch wenn der Grusel etwas zu kurz kam, aber Asmodis und die Technik hat soweit gepasst. Lediglich am Ende hin wird’s etwas utopisch, aber alles in allem: Weniger schlimm als erwarte und deshalb ein wohlverdientes: Mittel
Leider verläuft das Ganze relativ ergebnislos, bis in einer Spielhalle ein Inferno aufbricht und die Maschinen explodieren und zwei Schüler mit sich reißen. Hier bekommt John den Hinweis auf Eddy Blyton, dessen Vater, einen Automatenhersteller, ebenfalls anwesend ist.
Zusammen machen sie sich auf den Weg zu Eddy Blyton und dass das nicht einfach wird, merken sie spätestens, als Suko einen Stromschlag bekommt, weil die Türklinke unter Strom steht….
Fazit:
Viel erwartet hatte ich bei dem Titel eigentlich nicht, auch wenn das Cover aus meiner Sicht recht ansprechend ist. Trotzdem fühlte ich mich mit dem Roman relativ gut unterhalten, auch wenn der Grusel etwas zu kurz kam, aber Asmodis und die Technik hat soweit gepasst. Lediglich am Ende hin wird’s etwas utopisch, aber alles in allem: Weniger schlimm als erwarte und deshalb ein wohlverdientes: Mittel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Neben dem aktuellen Roman versuche ich zwischendurch auch mal wieder einige alte Romane zulesen. So fiel meine Wahl am Wochenende auf diesen Roman und ich muss sagen, dass ich diesen Roman gar nicht schlecht fand. Im Gegenteil er hat mich richtig gut unterhalten. Die Geschichte selber ist gut geschrieben und Asmodis hat hier persönlich die Hände im Spiel.
Woodstocks Argument , dass man von Jason bei Romane über Computerspiele nicht viel erwarten kann, kann ich nicht teilen. Wenn man das Erscheinungsdatum berücksichtigt, dann hat er hier die Szenerie recht gut eingefangen. Damals hatten die Daddelautomaten ja gerade ihre Anfänge.
Also da mich der Roman gut unterhalten hat bekommt er auch ein gut von mir.
Woodstocks Argument , dass man von Jason bei Romane über Computerspiele nicht viel erwarten kann, kann ich nicht teilen. Wenn man das Erscheinungsdatum berücksichtigt, dann hat er hier die Szenerie recht gut eingefangen. Damals hatten die Daddelautomaten ja gerade ihre Anfänge.
Also da mich der Roman gut unterhalten hat bekommt er auch ein gut von mir.
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Bernie2603 Offline
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Marvin Mondo Offline
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Angemacht hat auch mich diese Geschichte nicht wirklich. Wenn das Ganze versteckte Kritik an der Jugend und ihrer Anfälligkeit für Computerspiele sein solll...dann fällt mir weiß Gott mal wieder auf, wie sehr sich unsere Gesellschaft seither zum Negativen verändert hat. :alt: Positiv vielleicht noch, dass Asmodis seine Hände im Spiel hat, aber das rettet diese "schlechte" Geschichte nicht mehr.
Talent is a flame. Genius is a fire...
- iceman76 Offline
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Dem schließe ich mich gern an!Original von Lemi
Eddy Blyton, Mathematik und Computer-Genie findet einen Weg mit Asmodis in Kontakt zu treten. Der nimmt sich auch Blyton an und verspricht ihm zu helfen. Doch der Auftritt von Asmodis blieb nicht unbemerkt, nicht nur, dass John’s Kreuz nachts reagiert hat, nein auch auf allen Computern im Umkreis war das Gesicht von Asmodis zu sehen und so holen die Techniker vom Yard John dazu.
Leider verläuft das Ganze relativ ergebnislos, bis in einer Spielhalle ein Inferno aufbricht und die Maschinen explodieren und zwei Schüler mit sich reißen. Hier bekommt John den Hinweis auf Eddy Blyton, dessen Vater, einen Automatenhersteller, ebenfalls anwesend ist.
Zusammen machen sie sich auf den Weg zu Eddy Blyton und dass das nicht einfach wird, merken sie spätestens, als Suko einen Stromschlag bekommt, weil die Türklinke unter Strom steht…
Fazit: Diesmal mache ich es ganz kurz, ich vergebe ein knappes "mittel"! Hat mich wahrlich nicht umgehauen!
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