Band 1911: Jäger der Unsterblichkeit
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Dämonengeist Offline
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Band 1911: Jäger der Unsterblichkeit

"Wir haben es geschafft!" James Eatons Augen leuchteten, als er seinen Blick durch den Raum schweifen ließ. Die flüsternde Stimme des Archäologen klang ehrfürchtig. Seit Stunden hatten er und seine Männer daran gearbeitet, die geheimnisvollen Felsenkammern zu öffnen. Nun war es vollbracht.
Zum ersten Mal seit Jahrtausenden betraten Menschen den Schwarzen Tempel von Karnak. Noch immer hauste der Gestank des Todes in seinen Mauern. Langsam schritten die Männer voran, ohne zu ahnen, dass sie hier unten dem Grauen begegnen würden. Und dem Tod...
Vorschau:
James Eaton blieb wie angewurzelt stehen. Im Dunkeln des vor ihm liegenden Gangs zeichneten sich die Umrisse einer hageren Gestalt ab. Entsetzt starrte der Archäologe dem Unbekannten entgegen, der sich ihm langsam näherte. Der Fremde trat ins Licht. Seine Gesichtszüge waren faltendurchwirkt und die Haut sah aus wie uraltes, rissiges Pergament. Aus tief in den Höhlen liegenden Augen musterte er den Briten.
»Sarket!«, stieß Eaton hervor ...
Autor: Michael Breuer
Erscheinungsdatum: 24.02.2015
Titelbild: shutterstock / DarkGeometryStudios
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Das Gleichgewicht Offline
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Der 2. Auftritt Sarkets hat mir ähnlich gut gefallen wie "Die Fessel des Menerake" und ist eine konsequente Weiterführung der Geschichte um den Magier.
Auch der Härtefaktor hat wieder gestimmt und die Ghoulmeute war mir ebenfalls sehr Recht
(Auch wenn ich es immer noch nicht sonderlich mag, wenn Ghouls oder Zombies sprechen wie normale Menschen)
Ebenfalls erfreulich, aber auch ein wenig enttäuschend war das Ende.
Das Sarket den Trank der Unsterblichkeit wirklich bekommt, leert und entkommt war positiv, da es noch einiges an Potenzial für diese Figur gibt, nicht so gut fand ich, dass das Kreuz bereits wieder als wirksame Waffe gegen ihn eingesetzt werden kann.
Sarket sollte nach dem Trank mehr vom Kaliber von Matthias sein (bevor Dark die Figur versaut hat!)
Alles in allem der beste Sinclair der Gastautoren aus der letzten Zeit für mich, auch wenn ich die Fessel des Menerake ein ganz klein wenig besser fand (eben wegen Menerake)
Auch der Härtefaktor hat wieder gestimmt und die Ghoulmeute war mir ebenfalls sehr Recht
(Auch wenn ich es immer noch nicht sonderlich mag, wenn Ghouls oder Zombies sprechen wie normale Menschen)
Ebenfalls erfreulich, aber auch ein wenig enttäuschend war das Ende.
Das Sarket den Trank der Unsterblichkeit wirklich bekommt, leert und entkommt war positiv, da es noch einiges an Potenzial für diese Figur gibt, nicht so gut fand ich, dass das Kreuz bereits wieder als wirksame Waffe gegen ihn eingesetzt werden kann.
Sarket sollte nach dem Trank mehr vom Kaliber von Matthias sein (bevor Dark die Figur versaut hat!)
Alles in allem der beste Sinclair der Gastautoren aus der letzten Zeit für mich, auch wenn ich die Fessel des Menerake ein ganz klein wenig besser fand (eben wegen Menerake)
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Dämonengeist Offline
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Dämonengeist Offline
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Das Gleichgewicht Offline
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Mhh, bei Ghouls ist es doch normal, dass sie wie gewöhnliche Menschen reden. Ähnlich den Kreaturen der Finsternis sind sie in ihrer Tarngestalt vom Menschen nicht zu unterscheiden (wenn sie gutes Deo benutzen). Da würde es irgendwie komisch kommen, wenn sie wie ein Zombie nur stöhnen und Wortbrocken herausbringen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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