Amerika Band 14: Treck der Verdammten

Moderator: Michael

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woodstock Offline
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Amerika Band 14: Treck der Verdammten

Beitrag von woodstock »

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Oregon, im Frühjahr 1864
Die wärmenden Strahlen der Frühlingssonne schmolzen den Schnee und brachten das Leben in die Berge und Täler der Cascade Range zurück, die monatelang in einem tiefen weißen Schlaf gelegen hatte.
Der Winter war ungewöhnlich hart gewesen. Oregon galt als ein Gebiet gemäßigten Klimas, aber diesmal hatte der Winter keine Rücksicht darauf genommen. Er kam mit scharfen Eiswinden und bedeckte das Land mit einer dicken weißen Decke, die alles Leben zu ersticken schien.

Autor: J. G. Kastner

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Teil 1

Jacob und Irene sind nun auf dem Weg nach Kalifornien und begegnen einen Treck der ein Indianerdorf ausgelöscht haben und nun auf der Flucht der Krieger sind.
Spannender erster Teil.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

Treck der Verdammten, der Vedammten, das passt im doppelten Wortsinne.
Jakob und Irene sind auf dem Weg nach Kalifornien, als sie auf einen von Indianern angeriffenen, kleinen Treck treffen und helfen.
Die Verlauf der Geschichte zeigt die tragische Geschichte des Trecks, zu der sie verdammt sind. Aber auch, dass sie verdammt sind, von Hass getriebene, verdammt schlechte Menschen, deren Hass sie so verblendet, dass natürlich wieder das Schlechte auf Jakob und Irene einprasselt.

Und das Schicksal ternnt Jakob und Irene und bringt beide an den Rand des Todes, und so endet der erste Teil.

Man bleibt total neugierig, wie sich Jakob und Irene aus dem Ergebnis der niederträchtigen Leute befreien wollen...

Bin also schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

Man ist schon fast genervt, dass Jakob fast nur noch auf niederträchtige Menschen trifft, aber so geil geschrieben, dass amn gefesselt bleibt, also hat es auch ein sehr gut verdient...

LG Lessy :D :alt:
✨LESSYDRAGON✨
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Spätaufsteher Offline
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Beitrag von Spätaufsteher »

Zum Inhalt wurde bereits alles gesagt. Ich bin richtig begeistert von diesem Band! Wieder ein "sehr gut"

Neben der spannenden Handlung, gibt es einige "Gedankenspiele" von Jacob und Irene. Beide sind ineinander verliebt und können sich ein Leben ohne den anderen Menschen nicht vorstellen. Im Weg steht der Carl, den sie vielleicht in Kalifornien dann auch mal antreffen...

Im letzten Band hatte ich die Vergewaltigungen noch angesprochen. Hier bin ich echt überrascht, dass Frazer Bradden von Irene etwas anderes will - ihren Skalp! Der ganze Treck hat wohl psychisch einen weg, nach den Vorfällen...

Die Geschichte wurde genau an der richtigen Stelle unterbrochen. Gleich zwei sehr spannende Baustellen sind offen.
Es bleibt mir gar nichts anderes übrig als Teil 2 direkt weiter zu lesen. :)

Das Cover scheint zum ersten Mal nicht von Boada - Norma zu sein.
Im Heft steht Jubal Cade / Schlück...die Mischbilder mit verschiedenen Szenen gefielen mir etwas besser.
Lemi Offline
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Beitrag von Lemi »

Erstmals in der Serie hat mich ein Roman nicht so überzeugen können. Ich fand den ersten Teil eher langweilig und fast schon ein wenig nervig mit diesen Skalpjägern. Am Ende hat's zwei nette Cliffhanger, aber das war's auch schon fast. Ich vergebe mal 3 Sterne
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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Loxagon Offline
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Beitrag von Loxagon »

Eine verdammt spannende Geschichte, wobei man leider viel zu früh ahnt, dass der Treck selbst an der Misere schuld ist. Dennoch vergebe ich ein TOP!
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