Amerika Band 8: Der Eine-Million-Dollar-Zug
Moderator: Michael
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woodstock Offline
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Amerika Band 8: Der Eine-Million-Dollar-Zug
Die zweite Salve, von den hinter den Barrikaden versteckten Verteidigern, brachte den Angriff der fast einhundert Reiter zum Erliegen. Verwundete Männer schrien auf, stürzten aus den Sätteln und wälzten sich auf dem schlammigen Boden hin und her. Die reiterlosen, von dem Schußgewitter aufgeschreckten Pferde stoben nach allen Seiten davon und brachten weitere Unordnung in die Reihen der Guerillas. Wer noch im Sattel saß, zügelte sein Pferd und blickte hinüber zu den beiden Anführern, neben denen ein Mann mit einer großen schwarzen Flagge ritt. Der zierliche, unauffällige Mann in der Uniform eines Südstaatenoffiziers, der die "Schwarze Brigade", wie er seine kleine Armee nannte, befehligte, hob den rechten Arm und schwenkte die Hand mehrmals nach hinten. Erleichtert wendeten seine Männer ihre Pferde, gaben ihnen die Sporen und sprengten zurück hinter den rettenden Hügel.
Autor: J. G. Kastner
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eingeschlossen in der Stadt müssen sie sich nun den Angriffen der Südstaatenrebellen erwehren und ziehen dann doch den kürzeren.
Mir gefällt diese Serie gerade weil sie schlicht und einfach ist.
++++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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lessydragon Offline
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Aufgrund ihres ausgesuchten Weges und der dadruch benutzten Stationen ist man immer auf der Blaurockseite. Es kommt aber auch immer wieder was dazwischen auf dem langen Weg, sei es auf dem Weg oder dann auch in der belagerten Zwischenstation. Und wenn man denkt, es geht wohl nicht mehr gut aus oder weiter, kommt eine gute Idee, manchmal logisch und nicht anders möglich, manchmal durch Zufall, aber auch da sgeht dann immer wieder schief. Dieses hin und her ist echt gut erzeugt und macht Spaß zu lesen.
Im Endeffekt hilft dann doch irgendwie Kollege Zufall, aber das ist halt auch das Schicksal, ist ja im normalen Leben auch nicht anders.
Diesen Band würde ich wieder mit sehr gut bewerten.
LG Lessy
Der Weg ist das Ziel!
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Spätaufsteher Offline
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Hier gibt es sehr viele Tote und Verletzte. Einfach ein verdammt blutiger Kampf. Der Doc hat alle Hände voll zu tun. Es war mir zum ersten Mal sogar etwas zu viel reiten, schießen usw. Fast ein reiner Western dieser Band...
Cordwainer bekommt am Ende auch noch seine gerechte Strafe. Virginia hat die Geburt ihres Sohnes überstanden und will ihre Zukunft nun mit Custis verbringen. Unsere Hauptpersonen fahren nun mit dem ersten regulären Zug auf dieser Strecke nach Kansas City. Da bin ich mal gespannt wie es weiter geht.
Die Lok kam etwas plötzlich in die Geschichte. Diese stand die ganze Zeit schon im Bahnhof von Blue Springs und niemand kam auf die Idee sie vorher schon einzusetzen? Ich weiß gar nicht mehr wie viele Reiterboten hier verschlissen wurden. Drei oder waren es sogar vier?
Insgesamt wieder ein "gut". Für die Bestnote war mir das zu viel Western.
Wie schon von einigen beschrieben, zu viel Western, zu viel Zufall und zu viel Ungereimtes.
Interessant war ein Verweis in einer Fußnote auf den 1. Teil, der wohl früher mal einen anderen Titel trug.
Ich vergebe trotzdem ein Gut
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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