Nr. 51: In der Hungerwüste
Moderator: Michael
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Estrangain Offline
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Nr. 51: In der Hungerwüste
Über Myra und Dragons Thron, den zu halten sich Königin Amee nach Kräften bemüht, sind düstere Schatten gefallen.
Schuld daran, daß es so kam, trägt zweifellos Dragons lange Abwesenheit, bewirkt durch den veränderten Zeitablauf, der aus drei Monaten Aufenthalt auf Vestas oder Danilas Welt drei ganze irdische Jahre macht.
Und drei Jahre sind zuviel! Schon vorher beginnt es in Myranien unruhig zu werden. Da Dragon längst für tot gehalten wird, bedrängen Freier die Königin, die sich ihrer nur mit Hilfe des magischen Umhangs erwehren kann, den Dragon vom Namenlosen erhielt und der aus dem Eisland zurückgeholt wurde.
Rachmud, ein schmählich abgewiesener Freier, bedient sich sogar der Mächte der Dunkelheit und des Meisters der Dämonen, um die Königin unter Druck zu setzen und sich an Myra zu rächen.
Doch Rachmud stirbt durch eben die Mächte, die er zu Hilfe gerufen hat. Und auch ein Meister der Dämonen — so zeigt es sich — ist nicht in allen Situationen unschlagbar, so daß die Myraner und ihre Königin noch einmal aufatmen können.
Bald darauf gelingt Dragon die Rückkehr in seine eigene Welt. Zusammen mit Ubali, dem Panther, und der schönen Thamai durchschreitet er das „Götterauge". Er und seine Begleiter landen IN DER HUNGERWÜSTE . . .
Die Hauptpersonen des Romans:
Dragon – Der Atlanter kehrt in seine eigene Welt zurück.
Ubali und Thamai – Dragons Weggefährten
Schlangentöter – Ein junger Padoka wird zum Krieger.
Taymagadur – Ein Blutjäger von Ossar.
Grephim – Bewahrer eine Mumie.
Autor: William Voltz (28.01.1938-24.03.1984)
Titelbild: Helmut W. Pesch
Erschienen: Februar 1975
Dies geschieht in dem heutigen Amerika wo er auf Indianer trifft und mit ihnen sein Vorhaben durchzuführen.
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."