Nr. 28: Der Götterwagen
Moderator: Michael
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Estrangain Offline
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Nr. 28: Der Götterwagen
Vor zweitausend Jahren versank die kontinentgroße Insel Atlantis im Meer. In einem seltsamen „Schrein" hat Dragon, ein Atlanter, die Jahrhunderte überdauert. Er wird der „der schlafende Gott" genannt. Prinzessin Amee jetzige Königin von Urgor und Myranien erweckt Dragon zu neuem Leben, weil sie von ihm Hilfe im Kampf gegen ihren Feind erhofft.
Dieser ist Dragons alter Gegenspieler Cnossos, der Balamiter, Hauptverantwortlicher für den Untergang von Atlantis und die Entstehung der Weltentore.
Inzwischen hat Dragon schon viele Kämpfe gegen den Balamiter und die Scharen seiner Helfer siegreich bestanden.
Auf dem Vulkan schließlich, in der Nähe des paradiesischen Felseilands der Zauberin Kyrace, gelang es dem Atlanter, seinen alten Widersacher vollends zu überwinden.
Anschließend flüchtet Dragon, um sich dem Zauberbann der Kyrace zu entziehen. Doch er kehrt nicht sogleich nach Myra zurück, denn er findet, daß er es sich selbst schuldig ist, zuvor noch eine wichtige Mission zu erfüllen: Zusammen mit Ubali will er feststellen, was aus der alten atlantischen Überlebensstation geworden ist, die auch ihn hatte aufnehmen sollen.
Die Möglichkeit, dies schnell und ohne große Mühen herauszufinden, bietet ihm DER GÖTTERWAGEN …
Die Hauptpersonen des Romans:
Dragon und Ubali – Der König von Myra und sein Leibwächter fliegen zum Eisland.
Amee und Maratha – Zwei Rivalinnen werden zu Freundinnen.
Atlantor – Der verlorene Sohn kehrt zurück.
Hotch und Hot-chl – Zwei Drachen in wichtiger Mission.
Genol und Hadrek – Fürsten des Eislands.
Autor: Clark Darlton/Walter Ernsting (13.06.1920-15.01.2005)
Titelbild: Helmut W. Pesch
Erschienen: März 1974
RE: Nr. 28: Der Götterwagen
++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."