VHR-Taschenbuch Band 77: Parasiten der Hölle von Miles Greene
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Olivaro Offline
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VHR-Taschenbuch Band 77: Parasiten der Hölle von Miles Greene
Sigrid Friedrich freut sich auf ihren neuen Posten als Lehrerin in Grenzweil. Ihre Reise in das Städtchen steht jedoch unter einem Unstern. Der Omnibus, der sie ans Ziel ihrer Reise bringen soll, stürzt in eine Schlucht. Nur Sigrid überlebt die Katastrophe - und sie weiß, daß sie einen Preis dafür bezahlen muß. Sie allein weiß, daß nicht der Fahrer das Unglück verschuldet hat. Nur sie hat das dämonische Wesen bemerkt, das hier eine teuflische Regie führte. Die Unfallstation, auf der Sigrid erwacht, erweist sich als Tummelplatz böser Geister, und sie zweifelt vollends an ihrem Verstand, als sie die Unfallopfer wiedersieht - als Gefangene eines Alptraums, der im 16. Jahrhundert begann ...
Verfasst von Miles Greene (= Hans-Jürgen Raben)
Titelbild von Les Edwards
161 Seiten
Erschienen im Juli 1979
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Mir hat's gereicht. Da lese ich lieber einen alten Hugh Walker!Original von Olivaro
Bitte nicht falsch verstehen, und natürlich kann jeder abstimmen, wie er es für richtig empfindet. Allerdings nach 15 % Leseleistung einen Romans mit "schlecht" zu bewerten, ohne die anderen 85 % zu kennen... :kratz:
Das ist natürlich die mit Abstand beste Option.Original von Redaktion Zamorra
Mir hat's gereicht. Da lese ich lieber einen alten Hugh Walker!
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Wie oft wolltest du denn nach 15 Prozent abbrechen, hast durchgehalten und warst am Ende begeistert? In der Regel braucht man keine 15 Prozent um zu erkennen, dass das nichts ist.Original von Olivaro
Bitte nicht falsch verstehen, und natürlich kann jeder abstimmen, wie er es für richtig empfindet. Allerdings nach 15 % Leseleistung einen Romans mit "schlecht" zu bewerten, ohne die anderen 85 % zu kennen... :kratz:
In der Umkehrung kann man auch fragen: Wie oft hat ein Roman, eine Erzählung spannend, interessant oder wie auch immer positiv oder verheißungsvoll angefangen, um dann plötzlich abzustinken. Ohne Blick in die Kristallkugel oder Zeitreisender zu sein, kann man also nicht aufgrund bestimmter Tendenzen oder eines Schreibstils bereits vorher sagen, "dass das nichts ist".
Mir fällt in diesem Zusammenhang als Paradebeispiel Eccos Roman "Der Name der Rose" ein, durch den ich mich anfangs über viele Seiten hindurchquälen musste - nur um dann bis zum Morgengrauen durchzulesen, weil dieses literarische Labyrinth so unsagbar spannend war und ich unbedingt die Auflösung erfahren wollte.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene