Band 89: Das Heer der Untoten von Hugh Walker

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Band 89: Das Heer der Untoten von Hugh Walker

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Olivaro Offline
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Band 89: Das Heer der Untoten von Hugh Walker

Beitrag von Olivaro »

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"He, Woody!" Der dunkelhaarige Junge gab keine Antwort. Er lehnte an der Korridorwand und blickte dem anderen gleichgültig entgegen. Sein schmales Gesicht war verschlossen. Der bittere Zug um den Mund kündete von frischen Wunden, die seine junge Seele davongetragen hatte. Der Junge, der auf ihn zukam, war Georgie, ein kleiner rothaariger Kerl. Er war mit knapp fünfzehn Jahren der Jüngste in der Klasse, zart, fast ein wenig mädchenhaft, was ihm manchen Spott eintrug. Wie Woody war er ein Waisenkind. Deshalb fühlte sich Woody in diesem Internat mehr zu ihm hingezogen als zu den anderen der Klasse. Charakterlich waren sie recht verschieden. Während Georgie schluckte, was an Ärger auf ihn zukam, begehrte Woody meist auf oder rächte sich. Während Georgie sich bemühte, immer freundlich zu sein und zu vermitteln, zog sich Woody zurück und kapselte sich ab. Er dachte nicht wie sie. Seine Interessen lagen auf anderer Ebene. Aber darüber schwieg er. Es war sein Geheimnis.



Verfasst von Hugh Walker (= Hubert Straßl)

Titelbild von Vicente Segrelles

Erschienen am 04.05.1976

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Maphi Offline
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Beitrag von Maphi »

Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen,
da man auch etwas aus Dorians Kindheit erfährt.
dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Der dunkelhaarige "woody" ? o.O .....und ich hatte schwören können unser "woody" hätte ne Glatze :D .
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

MOMENT

Zurückgehendes Haar nennt man das, wenn überhaupt :D
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

...oder weichender Haaransatz.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Maphi Offline
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Beitrag von Maphi »

Original von woodstock
MOMENT

Zurückgehendes Haar nennt man das, wenn überhaupt :D
Ich sag immer: " Der trägt seinen Pony ziemlich weit im Nacken" ;)
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