Seite 1 von 1
Band 132: Die Seelenfänger
Verfasst: Di Nov 12, 2013 4:36 pm
von Maphi
Es war achtundvierzig Stunden her, daß der Kinddämon Baphomet mit ihrem Sohn
durch das Dämonentor im Spessart verschwunden war.
Und mit ihnen der Januskopf Olivaro und die ganze Dämonenschar.
Welche Rolle Olivaro in dem undurchsichtigen Spiel hatte, war Dorian und Coco nicht ganz klar
Autor: Paul Wolf
Erscheinungsdatum: Oktober 1985
Verfasst: Di Nov 12, 2013 5:57 pm
von Olivaro
Ein absolut misslungener Start, bei dem versucht wurde, einen gesamten Zyklus in zwei Bänden abzuhandeln. Was sich dann so geäußert hat, dass man alle Charaktere, die man in den Bänden der Erstauflage so interessant aufgebaut hatte und die im neuen Konzept (Einzelromane) keinen Platz mehr hatten, auf ein Geisterschiff packte und auf Nimmerwiedersehen auf See schickte...
Verfasst: Di Nov 12, 2013 7:44 pm
von dark side
Original von Maphi
Und mit ihnen der Januskopf Olivaro und die ganze Dämonenschar.
Welche Rolle Olivaro in dem undurchsichtigen Spiel hatte, war Dorian und Coco nicht ganz klar
@Olivaro
Hast Du da Deinen "Nick" her ?.
Wenn Du magst, kannst Du hier ein paar Zeilen für die Nachwelt hinterlassen

.
http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... id=&page=2
Verfasst: Sa Mai 21, 2016 7:12 am
von woodstock
Zwar ging es hier immer noch um die Rettung von Martin und die Geschichte um Geisterschiff, vier Schatzjäger usw. war etwas holprig doch um einiges besser als 131.
Das Ende verspricht auf jeden Fall das es noch interessant werden könnte.
+++
RE: Band 132: Die Seelenfänger
Verfasst: Fr Aug 05, 2016 8:57 am
von Talis
Der zweite Teil des Zyklusendes ist Ernst Vlcek schon besser gelungen. Das lag höchstwahrscheinlich daran, daß er sich seiner beiden alten DK-Romane (DK 136 + 137) bedient hat und aus diesen die interessantesten Szenen herausnahm und sie mit ein wenig neuem Zwischentext versah, und diese so überarbeitete Fassung als Nr. 132 der neuen Reihe brachte.
Hätte ich an seiner Stelle genauso gemacht, wenn mich der Verlag im Urlaub überrascht hätte mit dem Auftrag, aus zwanzig geplanten Bänden zwei Abenteuer zu verfassen. Es war doch ein bißchen viel verlangt vom Verlag. Meiner Meinung nach hat Ernst Vlcek aus der Situation das Beste gemacht, was er in so kurzer Zeit auf die Beine stellen konnte.
Verfasst: Do Apr 06, 2017 9:43 am
von Talis
Das Titelbild ist von Kenneth Smith gezeichnet worden.
Verfasst: Mo Feb 04, 2019 8:21 am
von Estrangain
Vlcek bringt den Zyklus nun in seinem zweiten Roman zu seinem Abschluß, der doch etwas zu rasant daherkommt. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse aber und die Story wirkt überladen. Aber dennoch, ein spannender Roman mit viel Atmosphäre.