Band 620 : Die Götzenhöhle

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JS Band 620 : Die Götzenhöhle

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Michael Offline
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Band 620 : Die Götzenhöhle

Beitrag von Michael »



Die Götzenhöhle

"Wenn der Russe kommt und abgeliefert hat, jage ich ihm eine Kugel quer durch den häßlichen Schädel!" versprach der Mann mit der roten Gesichtsmaske, der auf dem Beifahrersitz hockte. "Woher weißt du, daß er häßlich ist? fragte der Fahrer. Er trug eine schwarze Wollmaske, die nur Öffnungen für Augen und Mund besaß. "Wer in einem Land lebt, in dem es so kalt ist, der kann nur häßlich sein." Schwarzmaske mußte lachen und seinem Mordkumpanen dennoch recht geben. Die beiden Männer stammten aus den warmen Gegenden, sie nannten sich Araber und schienen sich in die Einsamkeit des russisch/finnisch Grenzlandes verlaufen zu haben. Sie hockten in einem japanischen Geländewagen, der sie sicher ans Ziel gebracht hatte, froren, rauchten, tranken hin und wieder Saft, fluchten und warteten darauf, daß sich der Russe endlich zeigte.

Teil 2/2

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 21.5.1990
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

John Sinclair hat noch eine Rechnung mit Boris Belzig offen. John und sein Freund und Kollege Suko verfolgen den flüchtigen Belzig bis in die Mongolei. Der verletzte Wladimir Golenkow zieht die Fäden im Hintergrund.
In der Mongolei angekommen müssen sie sich einem Führer anvertrauen. Utak nennt sich dieser Mann. Zu dritt machen sie sich auf um Belzig zu stoppen...

Fazit: Auch für diesen zweiten Teil vergebe ich ein "sehr gut"! Hat richtig Spaß gemacht diesen Zweiteiler zu lesen! Empfehle ich hier ausdrücklich weiter!! Meiner Meinung nach richtig gut geschrieben!

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Lemi Offline
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Beitrag von Lemi »

Ich vergebe für den 2. Teil auch ein SEHR GUT.

Wie der Iceman schon sagt, der Roman war richtig gut geschrieben und auch der Wechsel in die Mongolei tat der Geschichte sichtlich gut. Einziger Wermutstropfen war natürlich, dass Wladimir Golenkow durch seine Verletzung aus dem Spiel genommen wurde, dafür gab es aber den äußerst sympathischen Führer Utak.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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