Band 2429: Helden gegen die Hölle

Helden gegen die Hölle

Top
1
7%
Sehr Gut
2
14%
Gut
5
36%
Mittel
2
14%
Schlecht
4
29%
Sehr Schlecht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 14

Don Nuzzolo Offline
Beiträge: 1
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Di Dez 03, 2024 5:34 pm

RE: Band 2429: Helden gegen die Hölle

Beitrag von Don Nuzzolo »

Also was haben wir bekommen:buch: ? 2 40-seitige Geschichten,die flüssig zu lesen sind und durch die Kompaktheit ohne grosse Fehler auf den Punkt gebracht wurden. Aber mich haben die Geschichten nicht ganz abgeholt,darum gebe ich dem Roman im Ganzen ein Gut. Und über das Titelbild mit dem Sticker haben wir ja schon gesprochen.
Und Harry tut mir ein bisschen leid,was er in den letzten Romane alles durchmachen musste.Und ich freu mich jetzt auf RM und den "Hauch von Aibon".
Destero Offline
Beiträge: 275
Registriert: Di Jan 28, 2020 11:39 pm

Beitrag von Destero »

Also ich war vom Doppelband positiv überrascht!

Roman 1 „Wald der bösen Märchen“ hat mir durch das „Hänsel und Gretel“ im Märchen Wald Setting wirklich gut gefallen.

Etwas besser als Roman 2 „Der Zombie-Dirigent“. Diesem „Old School“ Roman gebe ich auch ein „gut“!

Zum Cover : Also der „neue John“ gefällt mir nicht so sehr. Viel zu muskulös, zu jung (sieht für mich wie Anfang 30 aus), und die Haare finde ich zu kurz…… auf dem neuen JS Meisterwerke Sammelband gefällt er mir etwas besser.
Veritas2311 Offline
Beiträge: 0
Registriert: Sa Okt 02, 2021 1:53 pm

Beitrag von Veritas2311 »

Original von Destero
Also ich war vom Doppelband positiv überrascht!

Roman 1 „Wald der bösen Märchen“ hat mir durch das „Hänsel und Gretel“ im Märchen Wald Setting wirklich gut gefallen.

Etwas besser als Roman 2 „Der Zombie-Dirigent“. Diesem „Old School“ Roman gebe ich auch ein „gut“!

Zum Cover : Also der „neue John“ gefällt mir nicht so sehr. Viel zu muskulös, zu jung (sieht für mich wie Anfang 30 aus), und die Haare finde ich zu kurz…… auf dem neuen JS Meisterwerke Sammelband gefällt er mir etwas besser.

Zum neuen John kann ich dir nur zustimmen. Zu harte Gesichtszüge und Muskeln. Passt eher zu Maddrax.
Aktive Serien:

John Sinclair
Das Haus Zamis
Professor Zamorra
Phexcaer Offline
Beiträge: 0
Registriert: So Apr 09, 2023 11:35 pm

Beitrag von Phexcaer »

Ich muss sagen 40 Seiten sind defintiv besser für einen Dark-Roman. Es fehlt angenehm an den ganzen Dialogen die sich nur im Kreise drehen und nur dazu da sind um Leuten das eben geschehene nochmal zu erklären obwohl sie selbst dabei waren. Einige übliche Schwächen bleiben natürlich bestehen, die Dialoge wirken nach wie vor unnatürlich, was man leider besonders im zweiten Roman merkt wenn ein Kind mitspielt. Auch Harry Stahl agiert hier absolut abstrus, nachdem er erste Erfahrung mit dem Übernatürlichen im Märchendorf gemacht hat fährt er erstmal ins Hotel zum chillen um dann Nachts wiederzukommen, weil da kommt das Böse ja erst richtig raus. Leider hat er überhaupt keinen Plan was er dagegen machen will und keine passende Waffen um sich überhaupt zu wehren und so wird er natürlich auch sofort von der anderen Seite überwältigt.

Ansonsten war es aber durchaus lesbar, einen gewissen Charme kann man dem ganzen nicht absprechen. Der erste Roman war dann auch besser, weil das Setting passte. Der zweite fiel dann etwas ab und vor allem am Ende wurde alles zu schnell aufgelöst, aber ich gebe der Gesamtpackung mal ein "Mittel".

Respekt auf jeden Fall das JD immer noch schreibt in seinem Alter und ich hoffe es wird noch einige Geburtstage für ihn geben.
pecush Offline
Beiträge: 551
Registriert: Mo Jul 15, 2019 11:25 am

Beitrag von pecush »

So, gekauft habe ich mir dieses Heft wegen des tollen Covers. Leider kämpfen John und Jason im Inneren ja nicht miteinander gegen die Mächte der Finsternis, aber die beiden Storys finde ich durchaus gelungen.
Der "Wald der bösen Märchen" ist eine schöne Geschichte, die in Altenberg bei Köln spielt und damit einen Ort aus dem 900er Bereich aufgreift. Ich finde Geschichten in Deutschland immer besonders gut, weil JD dort seine eigenen Erfahrungen besser niederschreiben kann, als wenn er Reiseführer zurate zieht.
Mir fiel auf, dass Harry Stahl und vor allem Dagmar Hansen gar nicht mehr beschrieben werden. Sie sind nur noch Namen. Einmal erfährt man, dass Dagmar rote Haare hat. Das war es. Finde ich mau; ändert aber an der Geschichte eigentlich nichts, in der schön zwischen Dimensionen gesprungen wird. Dass dann noch ein "großer" Gegner seine Finger im Spiel haben musste, fand ich aber schade, und das Finale war mir etwas zu gehetzt/verschenkt, mit weiteren Protagonisten kurz vor knapp. Dennoch besser als vieles, was ich in den vergangenen Jahren von JD gelesen habe.
"Der Zombie-Dirigent" ist dann eine klassische Untoten-Geschichte, die sich auch gut weglesen ließ, mir von der Grundidee her aber zu hanebüchen war.
Interessieren würde mich, ob JD wirklich zwei kürzere Geschichten schrieb, oder ob das ansonsten zwei reguläre Romane gewesen wäre, die durch ein größeres Schriftbild und Eigenanzeigen gestreckt worden wären. Ich vermute Letzteres.

Besonders gefreut habe ich mich aber über die Anekdoten von Walter Appel auf der Leserbriefseite. Das sind Einblicke, die ich immer gerne lese.
Sinclair Offline
Beiträge: 6414
Registriert: So Apr 12, 2020 12:01 pm
Wohnort: Gelsenkirchen

RE: Band 2429: Helden gegen die Hölle

Beitrag von Sinclair »

Meinung: Ein Sonderheft mit 80 Seiten zum 80. Geburtstag des Meisters der Geister mit zwei neuen Romanen vom Jubilar und Sinclair - Schöpfer Jason Dark. Für mich war diese Ankündigung keine Mogelpackung. Das bei angekündigten 80 Seiten zumindest ein Roman nicht den gewohnten Umfang haben konnte war klar. Letztendlich entfielen ca. 40 Seiten auf den ersten Roman und 36 Seiten auf den Zweiten. Auf der vierseitigen Sonderleser-Seite kamen Autoren und ein Fan mit Glückwünschen zu Wort. Ein tolles Titelbild rundete das positive Erscheinungsbild des Heftes ab. Das Titelbild erstellte Thomas Greiwe mit KI – Software. Es zeigte John und Jason Seite an Seite im gemeinsamen Kampf gegen die Kreaturen der Hölle. Damit zur Einzelkritik der beiden Romane.

Wald der bösen Märchen

Handlung: Dagmar Hansen bittet John um Hilfe. Harry sollte den Tod seines Kollegen Achim Schmitt aufklären. Schmitt´s verbrannte Leiche wurde in einem Märchenwald bei Altenberg, in der Nähe von Köln, vor dem Hexenhaus, aus dem Märchen von Hänsel und Gretel, gefunden. In einem Telefonat teilte Harry Dagmar mit, dass er sich den Park und das Hexenhaus ansah. Für kurze Zeit hatte er den Eindruck, dass die Hexe lebendig wurde und in der Attrappe ihres Ofens ein Feuer loderte. Kurz darauf meldete Harry sich nicht mehr und konnte auch nicht mehr erreicht werden. John erinnert sich daran, dass er vor vielen Jahren schon einmal einen Fall in Altenberg aufklärte. John vereinbart mit Dagmar, dass sie ihn am Flughafen Köln / Bonn abholt und sie danach gemeinsam weiter nach Altenberg fahren. Werden John und Dagmar das Rätsel um den entarteten Märchenpark lösen und Harry rechtzeitig finden und retten können?

Meinung: Es war sicherlich nicht das erste Mal, dass Jason einen Roman über entartete Märchenfiguren schrieb. Es machte aber trotzdem immer wieder Spaß bekannte Märchenfiguren von ihrer bösen Seite zu erleben. Einige bekannte Märchen hatten ja durchaus ein recht hohes Gewaltpotential. Es gab zum Beispiel eine Hexe die zurückschlug. Statt selber im Ofen zu verbrennen, schob sie ihre Gäste dort hinein, die sie als Hänsel oder Gretel ansprach. Ebenso gab es bewaffnete böse Zwerge, die Schneewittchen bewachten und Besucher angriffen.

Mit dem im Roman erwähnten Fall , den John vor vielen Jahren in Altenberg erlebte, war Band 745 „Angst über Altenberg“ gemeint worden. Nebenbei erfuhr ich sogar noch, woher das Bergische Land seinen Namen hatte. Diese war für mich zumindest mit einer kleinen Überraschung verbunden. Dachte ich doch bisher, dass der Name von der Landschaftsform abgeleitet wurde.

Auf der Leser-Seite von Band 2428 wurde von Lesern kritisiert, dass Harry Stahl in Romanen von Ian Rolf Hill und Rafael Marques zuletzt nur noch die Opferrolle zufiel. Dass war zwar korrekt und auch ich hoffte darauf, dass es auch wieder einmal anders sein würde. Zumindest war es aber in diesem Roman von Jason Dark erst einmal genauso gewesen.

Insgesamt störte der etwas geringere Umfang bei diesem Roman überhaupt nicht. Meiner Meinung nach tat ihm die Straffung sogar gut. Der Ablauf war jederzeit spannend und wirkte kompakt, weil es keinen Raum für unnötige oder zu lange Dialoge gab. Der Roman hatte alles was nötig war und bot kurzweilige Unterhaltung. Ich bewertete diesen Roman daher mit der Note 2 = Gut und vergab dementsprechend 4 von 5 Kreuzen.

Der Zombie-Dirigent

Handlung: John bereitet sich auf einen gemütlichen Feierabend vor, nachdem er mit Suko einem Vortrag über Internetverbrechen beiwohnen musste. Johns Feierabendlaune wird durch einen Anruf von Glenda Perkins unterbrochen. Glenda hatte im Büro einen Anruf von Frank Morris und seinem Vater Phil angenommen. Beide sahen wie der tote Großvater ins Haus zurückkehrte und aus seinem Zimmer sein Liederbuch holte. Danach verschwand er wieder, weil ihn ein Lieferwagen abholte. John entschließt sich dazu, sich erst am nächsten Morgen um den Fall zu kümmern. Am nächsten Morgen erscheinen nicht nur Vater und Sohn Morris in Johns Büro, sondern auch Jane Collins. Jane hatte es bei einer Ermittlung in der vergangenen Nacht auch mit einem Zombie-Paar zu tun bekommen. Auch dieses flüchtete letztendlich mit einem Lieferwagen. Phil Morris Großvater war Mitglied in einem Chor gewesen, der stets in regelmäßigen Abständen, in einem zum Konzertsaal umgebauten ehemaligen Bunker auftrat. Am Abend des nächsten Tages soll dort wieder ein Konzert stattfinden. Zuvor will John noch einen ehemaligen Freund des Großvaters, namens Marvin, im Seniorenheim besuchen. Er kommt aber zu spät, weil Marvin gerade von einer Zombie-Frau ermordet wurde. John kann die Frau stellen und vernichten. Der sterbende Marvin kann ihm aber noch verraten, das ein gewisser Magus Montero dabei war einen Chor der Toten um sich zu versammeln. John bemerkt noch wie ein Lieferwagen davon fährt. Was bezweckte dieser Magus Montero mit dem Chor der Untoten?

Meinung: Ein Untoter, der sich ein Liederbuch holte und sang. Das waren schon einmal bizarre Zutaten für einen ungewöhnlichen Zombie-Roman. Ein Chor der Zombies mit einem ebensolchen Dirigenten war gewiss nicht alltäglich und wirkte mehr als nur bizarr. Sicherlich eine außergewöhnliche Idee vom Meister der Geister.

Im großen Ganzen wurde auch dieser Roman von Jason sauber geschrieben. Dieses verhinderte aber nicht eine Namensverwechslung auf der Seite 59 rechte Spalte. Dort wurde der Name Marvin mit dem Namen des Großvaters Ethan verwechselt. Auf der Seite 63, linke Spalte, schlich sich sogar, die John vorbehaltene, Ich-Form in einen Dialog zwischen Glenda und Suko ein, bei dem John garantiert abwesend war.

Magus Montero entpuppte sich nicht nur als Dirigent eines Zombie-Chores, dem aber auch noch Menschen angehörten. Gleichzeitig war Montero eine Kreatur der Finsternis, deren Vorrat scheinbar unerschöpflich war.

Einen Totenchor der Ghouls hatte es in der Serie bereits gegeben. Aber keinen Totenchor der Zombies, der zum Finale die Ode an die Freude sang, dirigiert von einer Kreatur der Finsternis. Das war schon abgefahren und krass. :)

Am Ende galt in etwa auch für diesen Roman das Gleiche wie für den Vorherigen. Auch hier machte das kürzere Format an sich nichts aus. Für mich fehlte nur eine genauere Erklärung für das Motiv des Magus Montero. Warum er diesen besonderen Chor schuf und was er damit bezweckte. Nicht genau erklärte Motive waren aber auch bei längeren Jason Dark Romanen oft genug vorgekommen. Trotzdem war auch dieser Roman zumindest spannend und kurzweilig gewesen. Ich bewertete ihn erneut mit der Note 2 = Gut. Dieses entsprach wieder 4 von 5 Kreuzen für Jason. Damit war auch die Gesamtnote für beide Romane für mich identisch. Es war also in jeder Hinsicht ein gutes Heft zum 80. Geburtstag von Helmut Rellergerd gewesen.


:thumbup: :buch:
Zuletzt geändert von Sinclair am So Jun 15, 2025 12:56 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer ! :D :ugeek:
Lieblingsfußballvereine: FC Schalke 04, Holstein Kiel, SV Meppen, FC Hansa Rostock, VfB Oldenburg, VfB Lübeck, Kickers Emden
Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
Das Hü Offline
Beiträge: 0
Registriert: Mi Jan 30, 2019 12:14 pm

Beitrag von Das Hü »

Beide Fälle hatten für mich so ihre typischen Dark-Mängel, aber alles in allem GUT für das Heft.

Irritierend fand ich beim zweiten Roman nur die Antwort von John "Morgen ist auch noch ein Tag." auf den Hinweis, dass Zombies unterwegs sind und er gerade die Adresse bekommen hat. o.O
Tulimyrsky Offline
Beiträge: 2734
Registriert: Mi Okt 08, 2008 2:28 pm

Beitrag von Tulimyrsky »

Ich mochte die beiden Geschichten, transportierten sie trotz Lektorat noch ein wenig alten Geisterjägerflair, der teilweise kauzig rüberkommt, aber genau das vermissen einige ja auch.

Ich weiß nicht, warum jetzt Titelhelden oder Protagonisten mit Gesicht abgebildet werden müssen. Ich finde, es zerstört das letzte bißchen eigene Fantasie, wie man sich die Personen immer selbst vorgestellt hat.

Ich wurde durch die kurzweiligen Abenteuer sehr gut unterhalten und werde nach meinem Ableben ebenfalls einen Totenchor der Zombies dirigieren oder als Sopran mitsingen :D :D
[COLOR=royalblue]
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
[/COLOR]
GhoulausdemGully Offline
Beiträge: 0
Registriert: So Dez 01, 2024 10:17 am

Beitrag von GhoulausdemGully »

Original von Tulimyrsky
Ich mochte die beiden Geschichten, transportierten sie trotz Lektorat noch ein wenig alten Geisterjägerflair, der teilweise kauzig rüberkommt, aber genau das vermissen einige ja auch.

Ich weiß nicht, warum jetzt Titelhelden oder Protagonisten mit Gesicht abgebildet werden müssen. Ich finde, es zerstört das letzte bißchen eigene Fantasie, wie man sich die Personen immer selbst vorgestellt hat.

Ich wurde durch die kurzweiligen Abenteuer sehr gut unterhalten und werde nach meinem Ableben ebenfalls einen Totenchor der Zombies dirigieren oder als Sopran mitsingen :D :D
Jetzt???
John wurde schon immer abgebildet.
Suko auch.
Protagonisten auch immer mal.
Benutzeravatar
iceman76 Offline
Site Admin
Beiträge: 10404
Registriert: Mo Sep 22, 2008 1:53 pm
Wohnort: Gifkendorf

Beitrag von iceman76 »

Original von GhoulausdemGully
Original von Tulimyrsky
Ich mochte die beiden Geschichten, transportierten sie trotz Lektorat noch ein wenig alten Geisterjägerflair, der teilweise kauzig rüberkommt, aber genau das vermissen einige ja auch.

Ich weiß nicht, warum jetzt Titelhelden oder Protagonisten mit Gesicht abgebildet werden müssen. Ich finde, es zerstört das letzte bißchen eigene Fantasie, wie man sich die Personen immer selbst vorgestellt hat.

Ich wurde durch die kurzweiligen Abenteuer sehr gut unterhalten und werde nach meinem Ableben ebenfalls einen Totenchor der Zombies dirigieren oder als Sopran mitsingen :D :D
Jetzt???
John wurde schon immer abgebildet.
Suko auch.
Protagonisten auch immer mal.
Naja, aber so häufig wie das gerade ist, war das noch nie so der Fall! Gerade was John und Suko angeht.
Zuletzt geändert von iceman76 am Di Aug 12, 2025 10:17 am, insgesamt 1-mal geändert.

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

GhoulausdemGully Offline
Beiträge: 0
Registriert: So Dez 01, 2024 10:17 am

Beitrag von GhoulausdemGully »

Original von iceman76
Original von GhoulausdemGully
Original von Tulimyrsky
Ich mochte die beiden Geschichten, transportierten sie trotz Lektorat noch ein wenig alten Geisterjägerflair, der teilweise kauzig rüberkommt, aber genau das vermissen einige ja auch.

Ich weiß nicht, warum jetzt Titelhelden oder Protagonisten mit Gesicht abgebildet werden müssen. Ich finde, es zerstört das letzte bißchen eigene Fantasie, wie man sich die Personen immer selbst vorgestellt hat.

Ich wurde durch die kurzweiligen Abenteuer sehr gut unterhalten und werde nach meinem Ableben ebenfalls einen Totenchor der Zombies dirigieren oder als Sopran mitsingen :D :D
Jetzt???
John wurde schon immer abgebildet.
Suko auch.
Protagonisten auch immer mal.
Naja, aber so häufig wie das gerade ist, war das noch nie so der Fall! Gerade was John und Suko angeht.
Von der Häufigkeit stand da nichts. Fakt ist, es war schon immer der Fall.
Benutzeravatar
iceman76 Offline
Site Admin
Beiträge: 10404
Registriert: Mo Sep 22, 2008 1:53 pm
Wohnort: Gifkendorf

Beitrag von iceman76 »

Hat auch niemand gesagt. Ich habe die Häufigkeit angesprochen!
Und jeder der die Serie kennt weiß, das in der Vergangenheit immer wieder Protagonisten aus dem Sinclair-Kosmos auf dem Cover zu sehen waren!

Mir selber ist halt nur aufgefallen das John und/oder Suko momentan auf gefühlt jedem zweiten Cover erscheinen. Und das ganze ohne Wertung!

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

GhoulausdemGully Offline
Beiträge: 0
Registriert: So Dez 01, 2024 10:17 am

Beitrag von GhoulausdemGully »

Original von iceman76
Hat auch niemand gesagt. Ich habe die Häufigkeit angesprochen!
Und jeder der die Serie kennt weiß, das in der Vergangenheit immer wieder Protagonisten aus dem Sinclair-Kosmos auf dem Cover zu sehen waren!

Mir selber ist halt nur aufgefallen das John und/oder Suko momentan auf gefühlt jedem zweiten Cover erscheinen. Und das ganze ohne Wertung!
In dem Beitrag, auf den ich geantwortet habe, ging es aber nicht auf die Häufigkeit.
Benutzeravatar
iceman76 Offline
Site Admin
Beiträge: 10404
Registriert: Mo Sep 22, 2008 1:53 pm
Wohnort: Gifkendorf

Beitrag von iceman76 »

Ich habe das in den Beitrag von Tulimyrski aber hineininterpretiert weil ich glaube das es auch so gemeint war! Der wird nämlich auch wissen das John und Co schon öfter auf dem Cover waren!

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

Tulimyrsky Offline
Beiträge: 2734
Registriert: Mi Okt 08, 2008 2:28 pm

Beitrag von Tulimyrsky »

Original von iceman76
Ich habe das in den Beitrag von Tulimyrski aber hineininterpretiert weil ich glaube das es auch so gemeint war! Der wird nämlich auch wissen das John und Co schon öfter auf dem Cover waren!
der weiß das tatsächlich.
Ich meinte damit ja auch, dass sie frontal mit Gesicht auf dem Cover erscheinen. Ja, klar hat Jason Dark schon immer erwähnt, dass er John Sinclair an Roger Moore aus 'Die Zwei' angelehnt hat, von daher konnte man sich den Helden immer etwas plastischer vorstellen. Mir persönlich gefallen halt diese aufgepumpten Figuren halt nicht. Aber ich bin ja auch meistens nicht der Bestimmer, wenn es um Romancover geht ;)
[COLOR=royalblue]
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
[/COLOR]
Antworten

Zurück zu „2401-2500“