Lesetempo - Lesegewohnheit
Moderator: Michael
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Original von alter gruselsack
Finde ich schon hammermässig. Im Grunde zieht doch hier jeder ziemlich viel rein
Habe ich aber auch nicht anders erwartet, um ehrlich zu sein.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
5000???Original von woodstockOriginal von alter gruselsack
Finde ich schon hammermässig. Im Grunde zieht doch hier jeder ziemlich viel rein
Habe ich aber auch nicht anders erwartet, um ehrlich zu sein.![]()
Bei mehr als 5000 Heftchen muss man sich ja auch dran halten :ohnmacht: :ohnmacht:
Respekt :thumbup:
Ist diese Forum schuld :wall: :nudelholz: :love:
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
VersteheOriginal von woodstock
Ist diese Forum schuld :wall: :nudelholz: :love:
Ich hab so ca.700 - 800 aber bis ich die duch bin.......hat mich wohl schon das alter :alt: eingeholt
Obwohl ich zugeben muß das ich in letzter Zeit wieder deutlich mehr am lesen :buch: als vorher....
Auch daran ist dieses Forum schuld :nudelholz:
Wegen der Arbeit und der Routine lese ich viel weniger als früher. Früher habe ich immer einen Roman in 3/4 Stunden gelesen, heute schaffe ich nur noch eins in der Woche, was eigentlich traurig ist! Ich würde aber gerne die Vampira Serie anfangen zu lesen. Wie viele Seiten sind es ungefähr? Ich habe gesehen, dass es 110 hefte gibt? hat sie jemand schon alle gelesen?
Ziemlich gruselig mit ihrer schwarzen Make Up und strenges Damen Kleid :love:
Ziemlich gruselig mit ihrer schwarzen Make Up und strenges Damen Kleid :love:
Die Anzahl der Hefte schwankt bei mir pro Woche, normalerweise brauche ich ca. 1,5 Stunden pro Roman, aber da ich ja nebenher Bücher lese oder eher gesagt Sinclair nebenher läßt sich das ja nicht festlegen.
Im Urlaub hab ich an den drei ausflugsfreien Tagen:
1 JS Heft
1 JS TB
2 Krimis á 300 Seiten
2/3 Historischen Roman
gelesen
Da hatte ich aber schöööööön viel Zeit
Im Urlaub hab ich an den drei ausflugsfreien Tagen:
1 JS Heft
1 JS TB
2 Krimis á 300 Seiten
2/3 Historischen Roman
gelesen
Da hatte ich aber schöööööön viel Zeit
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Ich benötige für einen Sinclair-Roman 2,5 bis 3 Stunden. Und lese ihn nie am Stück. Immer mal ne Stunde vor der Arbeit, während der Mittagspause, oder wenn die Kinder Abends Kika kucken. Und auch mal im Bett als Einschlafhilfe. Mein Rekord waren mal 3 Romane an einem Tag. Das ist aber 20 Jahre her. Heute geht mit gut Glück 0,5 bis 1 Roman, da ich ja noch arbeite und Familie hab. Für meinen ersten Vampira-Roman heute hab ich 3 Stunden gebraucht(2 x 1,5 Stunden). Ich lese sehr langsam, und manchmal kommen mir während dem lesen irgenwelche anderen Dinge in den Kopf, die mich gerde beschäftigen, so das ich ne Seite gelesen hab, ohne zu wissen, was ich denn da jetzt gelesen hab. Also lese ich die Seite dann nochmal. Das kommt pro Roman 1 bis 2 mal vor.
Ich lese gerne abwechsungsreich, das heisst am liebsten 5 Serien gleichzeitig. Dienstags hat immer der aktuelle Sinclair Priorität. Dann hab ich mit Vampira angefangen, Torn interessiert mich auch und bei Maddrax will ich auch wieder einsteigen. Dann sind da noch Der Hexer, Larry Brent, Dämonenkiller, Die Abenteurer, Perry Rhodan, Perry Rhodan Neo, Fledermaus und Tony Ballard auf der Warteliste, die ich auch noch zwischenschieben will. Und ich hatte mir schon öfter mal vorgenommen einen Westernroman zu lesen. Da gibt es soviele, da muss ja was dran sein. Auf dem aktuellen Sinclair ist eine Werbung für eine Western-Serie, die mit Band 1 beginnt. Da werden alte Romane ungekürzt neu aufgelegt. Da werde ich mir das erste Heft mal zur Brust nehmen. Und zu guter letzt möchte ich bei Jerry Cotton Band 3000 auch mal reinschnuppern. Dauert ja keine 2 Jahre mehr bis dahin. Zum Glück mag ich keine Bergromane, Arztromane oder so zeugs wie Sophienlust und Fürstenromane.
Ich lese gerne abwechsungsreich, das heisst am liebsten 5 Serien gleichzeitig. Dienstags hat immer der aktuelle Sinclair Priorität. Dann hab ich mit Vampira angefangen, Torn interessiert mich auch und bei Maddrax will ich auch wieder einsteigen. Dann sind da noch Der Hexer, Larry Brent, Dämonenkiller, Die Abenteurer, Perry Rhodan, Perry Rhodan Neo, Fledermaus und Tony Ballard auf der Warteliste, die ich auch noch zwischenschieben will. Und ich hatte mir schon öfter mal vorgenommen einen Westernroman zu lesen. Da gibt es soviele, da muss ja was dran sein. Auf dem aktuellen Sinclair ist eine Werbung für eine Western-Serie, die mit Band 1 beginnt. Da werden alte Romane ungekürzt neu aufgelegt. Da werde ich mir das erste Heft mal zur Brust nehmen. Und zu guter letzt möchte ich bei Jerry Cotton Band 3000 auch mal reinschnuppern. Dauert ja keine 2 Jahre mehr bis dahin. Zum Glück mag ich keine Bergromane, Arztromane oder so zeugs wie Sophienlust und Fürstenromane.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12
Bei mir ist das total unterschiedlich. Die Lesegeschwindigkeit hängt bei mir auch von Stimmung, sowie allgemeiner Tagesform ab.
Im Schnitt brauche ich für ein Heft so 2-3 Stunden. Wenn es passt, dann gerne am Stück, da so die Stimmung am besten transportiert wird. Für einen Ballard brauche ich nicht so lange, wie beispielsweise einen Rhodan. Das ist wohl das allgemeine Phänomen, welches die meisten von euch bei Sinclair beschreiben.
Familie und Arbeit haben Priorität und hemmen den Lesefluss natürlich. Hinzu kommt auch noch die Zeit, die ich neuerdings im Internet vertrödele (Sammlung erweitern, Foren durchstöbern
)....
Im Schnitt brauche ich für ein Heft so 2-3 Stunden. Wenn es passt, dann gerne am Stück, da so die Stimmung am besten transportiert wird. Für einen Ballard brauche ich nicht so lange, wie beispielsweise einen Rhodan. Das ist wohl das allgemeine Phänomen, welches die meisten von euch bei Sinclair beschreiben.
Familie und Arbeit haben Priorität und hemmen den Lesefluss natürlich. Hinzu kommt auch noch die Zeit, die ich neuerdings im Internet vertrödele (Sammlung erweitern, Foren durchstöbern
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
@ Wicket
Mit der persönlichen Stimmungslage haste natürlich recht. Die ist bei mir für die Lesegeschwindigkeit auch ausschlaggebend. Auch ich versuche den Roman immer in einem Stück zu lesen, denn ansonsten geht mir von der Atmosphäre zu viel flöten. Ist Rhodan denn so anspruchsvoll, dass man manche Textpassagen eventuell noch einmal liest ?. Dieses Phänomen hatte ich nämlich bei Vampira (Traumzeitpfaden/Wondjinas/ewige Chronik).
Mit der persönlichen Stimmungslage haste natürlich recht. Die ist bei mir für die Lesegeschwindigkeit auch ausschlaggebend. Auch ich versuche den Roman immer in einem Stück zu lesen, denn ansonsten geht mir von der Atmosphäre zu viel flöten. Ist Rhodan denn so anspruchsvoll, dass man manche Textpassagen eventuell noch einmal liest ?. Dieses Phänomen hatte ich nämlich bei Vampira (Traumzeitpfaden/Wondjinas/ewige Chronik).
Also stilistisch gesehen ist es schon ein himmelweiter Unterschied, ob man einen Sinclair/Ballard, oder eben einen Rhodan/Maddrax liest.Original von dark side
Ist Rhodan denn so anspruchsvoll, dass man manche Textpassagen eventuell noch einmal liest ?. Diese Phänomen hatte ich nämlich bei Vampira (Traumzeitpfaden/Wondjinas/ewige Chronik).
Doch bevor ich in eine Wertung gehe, die manchen Autoren handwerkliches Geschick untersagt, ist wohl auch die Vorgabe vom Verlag/Redakteur hinsichtlich der Zielgruppe zu berücksichtigen. Ich denke, dass es für gewisse Serien (leider) verkaufsfördernder ist, wenn sie sprachlich einfacher gehalten werden. Dies hatte wohl auch leider zur Folge, dass eine anscheinend sehr gute Serie wie Vampira nicht überlebt hat.
Neue und innovative Autoren geben sich wohl auch einfach ein wenig mehr Mühe. Das begrüße ich an Maddrax - ein Teil der neuen Autoren ist jung, motiviert und kennt die Serie als Leser schon von Beginn an. Das war früher bei Rhodan auch so und dieses Rezept finde ich sehr wichtig, um eine Serie am Laufen zu halten.
Speziell bei Rhodan ist es aber auch so, dass technische Beschreibungen und verschachtelte Sätze mitunter ein langsameres Lesen erfordern.
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
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Bernie2603 Offline
- Beiträge: 2161
- Registriert: Mo Dez 19, 2011 9:54 am
Ich brauche so 1 - 2 Stunden für ein Heft, hängt aber wirklich stark von dem ab, was ich lese. Ein Sinclair geht für gewöhnlich in einer Stunde weg, bei Vampira hat es schon zwei gedauert. Morton liegt dazwischen und bei DKs und GKs hängt es stark von dem Autor und der Story ab. Bei langweiligen Stories lese ich auch schonmal "schneller"! 
Ich glaube, das Gleichgewicht hat mal einen eigenen Rekord für einen Sinclair in 38 Minuten hingelegt. Aber hierbei vermute ich doch mal stark das "Querlesen". Für mich eine absolute Unsitte. Auch bei "langweiligen" Romanen versuche ich immer voll und ganz alles aufzunehmen.
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
Findest Du? Seien wir mal ehrlich, Sinclair ist ja nun kein Kafka, das geht doch recht schnell rein.
Und durchs ehemalige Studium bin ich wohl eh versaut.
Meine Frau ist da noch viel schneller, aus Langeweile hat sie sich mal den ersten Vampira gegeben und war in 45 Minuten durch. Die liest aber auch Tonnen von Büchern....ohne "querlesen"!
Und durchs ehemalige Studium bin ich wohl eh versaut.
Meine Frau ist da noch viel schneller, aus Langeweile hat sie sich mal den ersten Vampira gegeben und war in 45 Minuten durch. Die liest aber auch Tonnen von Büchern....ohne "querlesen"!
Jeder, wie er es brauch
Bin beruflich auch gezwungen, viele (Fach)Texte zu lesen. Wenn ich einen Roman lese, ist für mich jedoch nicht die Menge der aufgenommenen Informationen auschlaggebend, sondern vielmehr die Stimmung, welche die Geschichte transportieren sollte. Wenn ich Fachliteratur lese, dann macht es "Klick", die Info ist da, es kann weitergehen. Bei einer Geschichte möchte ich mich in die Situation hinein begeben, dabei sein, mitfühlen. Dann lasse ich mir Zeit, um mich in die geschilderte Situation hineinzufühlen.
Aber da ist wohl jeder anders gestrickt.
Bin beruflich auch gezwungen, viele (Fach)Texte zu lesen. Wenn ich einen Roman lese, ist für mich jedoch nicht die Menge der aufgenommenen Informationen auschlaggebend, sondern vielmehr die Stimmung, welche die Geschichte transportieren sollte. Wenn ich Fachliteratur lese, dann macht es "Klick", die Info ist da, es kann weitergehen. Bei einer Geschichte möchte ich mich in die Situation hinein begeben, dabei sein, mitfühlen. Dann lasse ich mir Zeit, um mich in die geschilderte Situation hineinzufühlen.
Aber da ist wohl jeder anders gestrickt.
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]