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Verfasst: Sa Mär 14, 2020 10:44 am
von Wolf55
Mir hat der Roman "sehr gut" gefallen, auch wenn ich die Kritik meiner Vorschreiber teile: Dies ist gewiss kein Gespenster-Krimi, aber was nützen mir Gespenster, wenn die in einem ansonsten total verhunzten und langweiligen Text vorkommen, der sich immer nur im Kreis dreht?!?

Von der sich stets weiter entwickelnden Story her war dies einer der besseren GK 02 - wenn ich da an Hefte denke, in denen die Protagonisten 60 Seiten verzweifelt rumflennen!

Ein erster Verdacht, dass sich der Protagonist selbst sucht, kam bei mir erst auf, als er in die Anzugsjacke schlüpfte, die Sache mit dem Anagramm fiel mir nicht auf.


Hier hat Tobias Bachmann einen Roman geschrieben, der Spaß machte, ihn zu lesen, wenn man auf Splatter-Effekte verzichten kann und sich mehr von psychischen Aspekten gefangen lässt ...