Band 19 Das Horror-Taxi von New York

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JS Band 19 : Das Horror-Taxi von New York

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Gast Offline
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Registriert: Do Jan 01, 1970 1:00 am

Beitrag von Gast »

Ein sehr guter Roman. Dass der Spuk in Zukunft in der Serie eine wichtige Rolle bekommt, ahnt man hier noch nicht, aber das ist nicht schlimm. Die alten Romane sind doch die besten...
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Wynn Offline
Beiträge: 1537
Registriert: Di Mär 07, 2017 2:36 pm
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Beitrag von Wynn »

Ich mag den Spuk, der Roman selbst ist aber eher grober Unfug.
Toxie Offline
Beiträge: 9
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Beitrag von Toxie »

Grober Unfug trifft es ganz gut, der Roman überzeugt mich zu keiner Zeit.
Die Geschichte ist über weite Strecken langweilig und nicht gruselig, Spannung kam für mich gar nicht auf. Über weite Strecken musste ich mich durch den Roman quälen.

Der Spuk kommt hier recht harmlos rüber wenn man bedenkt wie mächtig diese Figur in späteren Romanen ist/wird. Sein Plan hier ist auf jeden Fall ein Rohrkrepierer und dementsprechend unspektakulär sind die "Gegner" von John. Hier kommt bei mir null Gruselstimmung auf .

Lachen musste ich mehrfach wie Jason Dark sich New York und die Leute vor Ort vorstellt.

"Ungeniert treiben es die jungen Leute miteinander" im Central Park, am hellichten Tag,
ernsthaft :kratz: :D ?????

Da es der erste Auftritt des Spuks ist, der Roman wo anders als in England spielt ( was ich sehr mag) und das Cover top ist gerade noch "Mittel".

Wäre aber um ein Haar "Schlecht" geworden.
Knollo Offline
Beiträge: 501
Registriert: Sa Sep 08, 2018 3:54 pm
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Beitrag von Knollo »

Das ist vielleicht eine Enttäuschung... hätte nicht gedacht das es diese typische Schreibe des Autor H. Rellergerd schon so früh in der Serie zu Lesen gibt...

Was nützt mir die beste Serienhandlung über Jahrzehnte; zumindest anhand der Lexika, wenn es in einer derartigen Art und Weise niedergeschrieben wurde, das die Lektüre für mich einfach keinen Esprit besitzt und kaum lesenswert ist...
Leider ein mittelmäßiger Band...
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
Schneedrache Offline
Beiträge: 115
Registriert: Sa Nov 23, 2019 12:35 pm

Beitrag von Schneedrache »

Original von Knollo
Das ist vielleicht eine Enttäuschung... hätte nicht gedacht das es diese typische Schreibe des Autor H. Rellergerd schon so früh in der Serie zu Lesen gibt...
Eine gewisse Enttäuschung kann ich da schon verstehen. Mir ging es da auch nicht viel besser. Meine Erwartungen, gerade an solche Romane, in denen Übergegner ihren oft unspektakulären ersten Auftritt haben, waren wohl auch oft zu hoch. Ich fand den Roman trotz allem noch ganz gut, aber wenn man sich vorwiegend am Stil orientiert, ist er wohl eher nur schwaches Mittelmaß.
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2.Kl.Raucherabt. Offline
Beiträge: 56
Registriert: Fr Aug 01, 2025 1:02 pm

Beitrag von 2.Kl.Raucherabt. »

Ein unglaublich cooler Titel und ein erstklassiges Coverbild – die Geschichte muss einfach alle Rekorde brechen ... [I]oder etwa nicht?
[/I]
Leider ist nicht alles eitel Sonnenschein. Ein weiterer neuer „Super“-Gegner bereitet sich darauf vor, John Sinclair zu eliminieren, um seine ganz eigene Hölle auf Erden zu verbreiten. Der Spuk, Herrscher des Schattenreichs – okay...

Ich freue mich auf jeden Fall auf einen weiteren Auftritt des Spuks – aber in dieser Geschichte war mir alles irgendwie zu langatmig. Die Action von Szene zu Szene war gut und interessant, die einzelnen Gegner stark und gefährlich genug – aber selbst John Sinclairs Hilflosigkeit, gefesselt vor dem Taxi und darauf wartend, überfahren zu werden – war immer in zu viel Text verpackt. Details, Details und noch mehr Erzählung statt Action! [I]Puh![/I]

Nicht langweilig, nein! Aber ein bisschen zu viel Fülltext ...

Das reicht für ein „[B]Gut[/B]“ – [I]bis zum nächsten Spuk![/I]

Eine Stunde hin, eine Stunde zurück –
genug Zeit für vier Zigaretten und einen Gruselroman.

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