Band 19 Das Horror-Taxi von New York

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JS Band 19 : Das Horror-Taxi von New York

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iceman76 Offline
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Band 19 Das Horror-Taxi von New York

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Das Horror-Taxi von New York[/FONT]

Ich kannte den Schwarzen Tod und mittlerweile auch Myxin, den Magier. Beide waren sehr verschieden. Sowohl in ihren Meinungen als auch in ihrem Wesen. Dann lernte ich einen dritten Dämon kenne, der den ersten beiden in Grausamkeit in nichts nachstand.
Es war der Spuk, Herr im Reich der Schatten. Mich lockte er nach Manhattan und lud mich zu einer Fahrt im Horror-Taxi von New York...


*Bemerkung: 1. Auftritt des Spuks, 1. Auftritt von Laurie Ball*

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*** Tradition seit 1895 ***
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Hat mir persönlich sehr gut gefallen. John lernt Laurie Ball, die Reporterin kennen, ausserdem hat der Spuk seinen ersten Auftritt! Allerdings läßt sich in diesem Roman noch nicht geringsten absehen als was für ein gefährlicher Gegner sich der Spuk wirklich darstellen sollte. Man kommt nicht im entferntesten darauf wie mächtig der Spuk wirklich ist, dies stellt sich erst im Verlauf späterer Fälle heraus!

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Gast Offline
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Beitrag von Gast »

Ein sehr interessanter Roman, der den ersten Auftritt des Spuks beinhaltet. Richtig ist, dass der Spuk etwas "unwichtig" rüberkommt, aber das ist ja noch ausbaufähig.
Insgesamt ist der Spannungsbogen des Romans gut angelegt, man liest ihn in einem Zuge durch. Gruseleffekte sind auch viele, schöne dabei.
Meine Meinung: Empfehlens- und lesenswert! "Wiederhol-Modus-an": ... und der Spuk taucht auf :freude: !!!

Viele Grüße, Heiko
Bernie2603 Offline
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Beitrag von Bernie2603 »

Stimmt. Der Spuk taucht das erste mal auf. Ich fand den Roman klasse.
Die Story war gut und auch an Spannung mangelte es nicht.
Hatte von mir auch ein "sehr gut" bekommen
Lesen, bis der Arzt kommt... :buch:
Breitbernd Offline
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Beitrag von Breitbernd »

Einer der Romane, an denen man sieht, dass Jason Dark zwar auch früher immer mal wieder stilistischen Unfug getrieben hat, aber wenigstens noch gute Geschichten dabei erzählt hat, so dass es gar nicht groß aufgefallen ist. Deshalb hat mir der Roman gut gefallen.
spooky007 Offline
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Beitrag von spooky007 »

Wichtiger Roman der Serie, da ein neuer Super-Gegner eingeführt wird: Der Spuk! Allerdings wirkt er noch nicht ganz so mächtig und wüsste man es nicht besser, ahnt man noch nicht, was für ein Gegner er wirklich ist. Trotzdem ist es ein sehr guter und spannender Roman. Vor allem die Flucht aus dem Fenster von John und Laurie Ball ist sehr spannend beschrieben. Laurie kommt sehr sympathisch rüber ... schön dass sie überlebt und nicht ihren letzten Auftritt in der Serie hat :-)

Besonderheit: Erster Auftritt des Spuks.

Wertung:
4 von 5 Sternen
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Cover:
Sehr gut gezeichnet und passt super zur Story ... auch wenn der Spuk hier eher wie der Schwarze Tod aussieht ;)
Wertung:
4 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Loxagon Offline
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Beitrag von Loxagon »

Ein weiterer toller Roman von Jason Dark

Hier hat mir allerdings das (Live)-Hörspiel viel besser gefallen. War halt genial umgesetzt.

Dennoch gebe ich dem Roman ein SEHR GUT.
Marvin Mondo Offline
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Beitrag von Marvin Mondo »

Fast schon amüsant, wie der Spuk bei seinem ersten Auftritt dargestellt wird. Im Hörspiel hat der Meister der Schatten Tobsuchtsanfälle, die fast schon an Comedy grenzen. Wenn man ihn an späteren Fällen misst, in denen er meist kalt und berechnend agiert, dann bietet diese Geschichte doch noch Steigerungspotential für die weitere Entwicklung.
Im Hörspiel haben mich die weiteren Comedy-Einlagen mitunter etwas gestört, das Ende wirkt etwas arg zufällig mit dem Blitzeinschlag...dennoch alles in allem eine "sehr gute" Gruselgeschichte.
Talent is a flame. Genius is a fire...
Spätaufsteher Offline
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Beitrag von Spätaufsteher »

Von Anfang bis Ende spannend, mit einigen witzigen Szenen und leider auch vielen Rechtschreibfehlern. Die Lacher lassen aber darüber hinwegsehen z.B.
"Er schlug Jeff so heftig auf die Schulter, daß dieser über die Theke rutschte und an der "Theke" der Bardame Halt suchte." Herrlich :D

Der erste Auftritt des Spuks gefiel mir gut. Er wird ähnlich wie der Schwarze Tod bei seinem ersten Auftritt dargestellt. Schon als stark aber kein Übergegner. Leider ist er wie alle Dämonen zu siegessicher. Mehrmals gab es die Gelegenheit John zu vernichten.
Im Lexikon wird zudem der erste Auftritt von Laurie Ball hervorgehoben. Ich fand sie als Person zwar ganz interessant, aber nicht so gewaltig, dass ich sie öfter haben muss. Vielleicht ändert sich meine Meinung dazu noch.
Das Finale passte und macht Lust auf mehr Spuk.

Geniales Cover nur mit dem Horror-Taxi war sich Dark nicht einig. Mal ist es gelb wie auf dem Cover, am Ende ist es schwarz. Für den Roman ein "sehr gut".
Destero Offline
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Beitrag von Destero »

Erst jetzt als „JS- Classic“ gelesen!

Aus heutiger Sicht begeistert der 70er Jahre Retro Charme. John in New York. Macht irrsinnig Spaß. Und das nach über 40 Jahren.

Bewertung: Sehr gut. Ich habe den anderen nichts hinzuzufügen.
Gast Offline
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Beitrag von Gast »

Ein sehr guter Roman. Dass der Spuk in Zukunft in der Serie eine wichtige Rolle bekommt, ahnt man hier noch nicht, aber das ist nicht schlimm. Die alten Romane sind doch die besten...
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Wynn Offline
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Beitrag von Wynn »

Ich mag den Spuk, der Roman selbst ist aber eher grober Unfug.
Toxie Offline
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Beitrag von Toxie »

Grober Unfug trifft es ganz gut, der Roman überzeugt mich zu keiner Zeit.
Die Geschichte ist über weite Strecken langweilig und nicht gruselig, Spannung kam für mich gar nicht auf. Über weite Strecken musste ich mich durch den Roman quälen.

Der Spuk kommt hier recht harmlos rüber wenn man bedenkt wie mächtig diese Figur in späteren Romanen ist/wird. Sein Plan hier ist auf jeden Fall ein Rohrkrepierer und dementsprechend unspektakulär sind die "Gegner" von John. Hier kommt bei mir null Gruselstimmung auf .

Lachen musste ich mehrfach wie Jason Dark sich New York und die Leute vor Ort vorstellt.

"Ungeniert treiben es die jungen Leute miteinander" im Central Park, am hellichten Tag,
ernsthaft :kratz: :D ?????

Da es der erste Auftritt des Spuks ist, der Roman wo anders als in England spielt ( was ich sehr mag) und das Cover top ist gerade noch "Mittel".

Wäre aber um ein Haar "Schlecht" geworden.
Knollo Offline
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Beitrag von Knollo »

Das ist vielleicht eine Enttäuschung... hätte nicht gedacht das es diese typische Schreibe des Autor H. Rellergerd schon so früh in der Serie zu Lesen gibt...

Was nützt mir die beste Serienhandlung über Jahrzehnte; zumindest anhand der Lexika, wenn es in einer derartigen Art und Weise niedergeschrieben wurde, das die Lektüre für mich einfach keinen Esprit besitzt und kaum lesenswert ist...
Leider ein mittelmäßiger Band...
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
Schneedrache Offline
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Beitrag von Schneedrache »

Original von Knollo
Das ist vielleicht eine Enttäuschung... hätte nicht gedacht das es diese typische Schreibe des Autor H. Rellergerd schon so früh in der Serie zu Lesen gibt...
Eine gewisse Enttäuschung kann ich da schon verstehen. Mir ging es da auch nicht viel besser. Meine Erwartungen, gerade an solche Romane, in denen Übergegner ihren oft unspektakulären ersten Auftritt haben, waren wohl auch oft zu hoch. Ich fand den Roman trotz allem noch ganz gut, aber wenn man sich vorwiegend am Stil orientiert, ist er wohl eher nur schwaches Mittelmaß.
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2.Kl.Raucherabt. Offline
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Beitrag von 2.Kl.Raucherabt. »

Ein unglaublich cooler Titel und ein erstklassiges Coverbild – die Geschichte muss einfach alle Rekorde brechen ... [I]oder etwa nicht?
[/I]
Leider ist nicht alles eitel Sonnenschein. Ein weiterer neuer „Super“-Gegner bereitet sich darauf vor, John Sinclair zu eliminieren, um seine ganz eigene Hölle auf Erden zu verbreiten. Der Spuk, Herrscher des Schattenreichs – okay...

Ich freue mich auf jeden Fall auf einen weiteren Auftritt des Spuks – aber in dieser Geschichte war mir alles irgendwie zu langatmig. Die Action von Szene zu Szene war gut und interessant, die einzelnen Gegner stark und gefährlich genug – aber selbst John Sinclairs Hilflosigkeit, gefesselt vor dem Taxi und darauf wartend, überfahren zu werden – war immer in zu viel Text verpackt. Details, Details und noch mehr Erzählung statt Action! [I]Puh![/I]

Nicht langweilig, nein! Aber ein bisschen zu viel Fülltext ...

Das reicht für ein „[B]Gut[/B]“ – [I]bis zum nächsten Spuk![/I]

Eine Stunde hin, eine Stunde zurück –
genug Zeit für vier Zigaretten und einen Gruselroman.

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