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Verfasst: So Dez 06, 2015 11:27 pm
von Dämonengeist
Laut dem was im Roman steht ist es das erste Mal. Und so wie ich das sehe stimmt das auch. ;)

Verfasst: So Dez 06, 2015 11:36 pm
von dark side
Original von Dämonengeist
Laut dem was im Roman steht ist es das erste Mal. Und so wie ich das sehe stimmt das auch. ;)
Na dann hatte mich mein (Bauch) Gefühl ja doch nicht getäuscht :D . Eigentlich seltsam, wenn man die kurze Entfernung zwischen England und Dänemark bedenkt.

Verfasst: Mo Dez 07, 2015 12:00 am
von Dämonengeist
Ja, mich wundert das auch etwas. Dabei war John ja mehrfach nah dran, bei seinen Sylt-Abenteuern.

Verfasst: Fr Dez 11, 2015 3:40 pm
von Helgorius
Der nächste Roman von Ian Rolf Hill .... und schon wieder vergebe ich hier ein "sehr gut"! Wie üblich sehr spannend, logisch und konsequent geschrieben. Nach den ersten 20 Seiten habe ich die erste Pause gemacht und mir nur gedacht: "krass".

Der Auftritt von Matthias war überraschend, aber gelungen. Es freut mich, dass Ian Rolf Hill immer weitere Figuren und Gegner der JS-Serie in seine Geschichten einbezieht. Auch das Auftreten von Egeas Demeter, alias Lykaon, am Schluss des Romans hat mir gefallen. Wenn ich es richtig verstehe, muss sich in dem schwarzen Aktenkoffer am Handgelenk von Lars Thomsen die Information befunden haben, die Matthias im Auftrag von Lykaon besorgen sollte. Also, dann bitte ich doch bald um eine Fortsetzung dieses Plots, damit wir erfahren können, was hier wirklich los ist...

Eine kleine Anmerkung zu John und seinem Verhalten: Seine Äußerungen auf Seite 10 ("Au backe" ) oder Seite 38 ("Verdammter Mist" ) passen nach meiner Einschätzung nicht wirklich zu ihm. Ebenso ist sein Verhalten auf Seite 29, wo er ein Kind als Schutzschild verwendet, absolut unpassend. Auch den Ausdruck "Hurensohn" (S. 64) von ihm, ist man eigentlich nicht gewöhnt (auch wenn es in dieser Situation sicherlich verständlich ist).

Also, lieber Ian Rolf Hill, bitte weiter so und am besten bald ....

Verfasst: Fr Dez 11, 2015 5:51 pm
von Das Gleichgewicht
Florian muss auch ein Fan von Larry Brent sein. So laß sich die Geschichte jedenfalls für mich. Selbst das Auftauchen von Matthias hat daran wenig geändert. Marina Poulsen als Morna Ulbrandson, der Muskelberg Uwe Becker als Ivan Kunaritschew und natürlich der wissenschaftliche Hintergrund des Falles mit den künstlichen Kindern. Johns Verhalten war auch minimal anders als sonst, ohne direkt fremd zu wirken. Viel Geflirte und Co. Lag vielleicht an der „Urlaubsstimmung“ in Dänemark.

Dementsprechend war ich nicht so angetan von dem Roman. Ist aber auch gar nicht nötig, mal abgesehen von dem neuen Bündnis zweier Gegner handelt es sich hier um einen Einzelfall der Woche. Und da reicht mir ein solider Lesespaß völlig aus. Es kommt mir der Eindruck, dass die Fremdautoren Jason langsam aber sicher mehr entlasten. Wenn ich die Einzelfälle von Dark und diesen hier vergleiche bin ich auf jeden Fall zufrieden. Und dann doch lieber sowas als ein total überfrachteter plotträchtiger Roman von dem Autor.

Verfasst: Fr Dez 11, 2015 5:55 pm
von Das Gleichgewicht
Original von Das Gleichgewicht
Bei dem Titel hätte mir ein Sirenenroman gefallen. Oder wie damals bei Orgow eine Totsängerin.
Es könnte also durchaus passen.
Nicht ganz ein Sirenenroman, aber irgendwie dann doch.
:D

Verfasst: Fr Dez 11, 2015 10:01 pm
von Theron
Im Prinzip kann ich Helgorius und Gleichgewicht von der Argumentation in ihren Rezensionen nur zustimmen.
Der Roman ist aber nicht nur ein einfacher Fall der Woche, es passiert schon ein wenig mehr.
John verliebt sich ( so hab ich es verstanden) und die Frau wird am Ende von Matthias grausam getötet.
Matthias ist auch insgesammt eine ganze Spur brutaler als in den letzen Dark Romanen.
John schwört ihm ,, dem Hurensohn" danach den Tod, das heisst so meine ich , dass diese Ereignisse schon eine Verschärfung zwischen den Beiden beinhaltet.
Es kommt ja in demnächst ein ,, Matthias " Roman von JD raus, wobei es interessant sein wird, ob die neuen Entwicklungen in diesem Roman eine Rolle spielen werden, was unwarscheinlich ist, denn sonnst müssten sich Florian und Dark abgesprochen haben.
Das könnte bei zukünftigen Romanen, wenn beide Autoren die Figur Matthias verwenden, ein Problem werden.

Verfasst: Fr Dez 11, 2015 10:58 pm
von Archmage
Original von TheronEs kommt ja in demnächst ein ,, Matthias " Roman von JD raus, wobei es interessant sein wird, ob die neuen Entwicklungen in diesem Roman eine Rolle spielen werden, was unwarscheinlich ist, denn sonnst müssten sich Florian und Dark abgesprochen haben.
Das könnte bei zukünftigen Romanen, wenn beide Autoren die Figur Matthias verwenden, ein Problem werden.
JD hat schon mehrfach gesagt, dass er sich NICHT darum kümmert was die Fremdautoren geschrieben haben. Auf der anderen Seite sollten die Fremdautoren nach der "Übergangsphase" auch in der Lage sein den Serienverlauf weiter zu schreiben. Die "Übergangsphase" wird aber wohl noch länger dauern.

So was ähnliches hatten wir doch schon, wo in einem Fremdroman John gerade eine Person getroffen hat und im nächsten JD Roman hat John sich gesagt, dass er diese Person schon lange nicht mehr gesehen hat.

Mal sehen, wie sich das weiter Entwickelt.

Verfasst: So Dez 13, 2015 9:52 pm
von dark side
Mit einem Novum startet dieser Roman. Denn die dänische Polizei bittet über Interpol bei Scotland Yard um Amtshilfe. Die Angelegenheit landet somit auf dem Tisch von "Sir" James. In dessen Büro wird John mit den Vorfällen konfrontiert. Es soll sich, um genau gesagt, um drei Fälle handeln. In jedem von ihnen wird die komplette Familie auf grausamer Weise brutal ermordet. Doch das ist bei weitem noch nicht alles gewesen. Denn bei allen drei Familien wird zudem das adoptierte Kind vermisst. John fragt sich natürlich, was er mit dem Fall zu tun hat ?. Als "Sir" James ihm anschließend von einem im Sterben liegenden Augenzeugen berichtet, der einen Jungen gesehen haben soll, der die Menschen allein durch seinen Gesang zu blutrünstigen Mördern macht ....wird die Sache für John interessant. Hätte der Sohn des Licht's im Vorfeld gewußt, wer der eigentliche Drahtzieher in diesem höllischen Spiel ist, hätte er mit Sicherheit Suko zur Verstärkung mit genommen.

Fazit:
Ich kann mich mittlerweile nur wiederholen. Schon wieder ein bärenstarker "Hill-Roman". Die Idee mit den "haarigen Sirenen-Kinder" ? fand ich mehr als gelungen. Genauso die Idee, den "Höllen-Matze" als Strippenzieher mit einzubauen. Endlich mal wieder ein glänzender Auftritt von ihm. Mir schwarnt nur böses, wenn der Sohn der Finsternis demnächst in Jason's-Fällen wieder als "Softversion" mit von der Partie ist. Das Finale war jedenfalls nix für die "Hausmütterchen-Stammleser" ......nix mit Happy End :D . Ein Kind hatte ja überlebt und mit Lykaon ist ja auch noch zu rechnen. Wird langsam an der Zeit, dass die Übergangszeit offiziell für beendet erklärt wird. Denn diese zwei parallel laufenden Sinclair-Serien gehen mir nämlich langsam aber sicher auf dem Sack. BASTEI müsste jetzt mal endlich ein Machtwort sprechen.

Besonderes:
1. Der Sohn der Finsternis mischte mal wieder mit (und auch sein Bündnis Partner Lykaon S.65) .
2. Erster Fall in Dänemark.
3. Eine alte (hier leicht veränderte) Dämonenart trat hier indirekt auf (besser gesagt Puppen/Woll-Kinder die aus Dämonenhaare von Sirenen aus der griechischen Mythologie entstanden waren) .

Bewertung:
Von mir gibt es erneut ein "sehr gut" (wird wohl langsam die Dauerbenotung für einen "Hill-Roman" :D .

Cover:
Was der Bär da jetzt drauf zu suchen hatte .....weiß wohl nur Timo. Ein Wolf hätte da zumindest besser hinein gepaßt .....allein schon wegen Lykaon.

Verfasst: Mo Dez 14, 2015 7:38 am
von Das Gleichgewicht
Original von dark side

Was der Bär da jetzt drauf zu suchen hatte .....weiß wohl nur Timo. Ein Wolf hätte da zumindest besser hinein gepaßt .....allein schon wegen Lykaon.
Weils ein bärenstarker Roman ist?
:alt:

Verfasst: Di Dez 15, 2015 9:44 am
von Orgow
Und der nächste Roman von Florian alias Ian Rolf Hill. Wie von Florian zu erwarten liefert er auch diesmal einen guten Roman ab. Doch an die Klasse der vorherigen Romane kann er in meinen Augen mit diesem Roman nicht ganz anschließen. Die Geschichte selber ist wieder wirklich gut und reiht sich nahtlos in die bisherigen Ereignisse ein. Das Florian hier Matthias wieder einen starken Auftritt verpasst finde ich persönlich gut. Doch gab es diesmal auch Passagen und Verhaltensweisen von John im Roman, die mir nicht so gut gefallen haben. Im Prinzip war die Idee mit Dänemark nicht schlecht weil John hier ja tatsächlich noch keinen Einsatz hatte. Doch in der Mitte des Romans hatte ich durch die Szenen im Polizeirevier insbesondere bei der Einsatzbesprechung den Eindruck ich schaue mir gerade einen dieser schwedischen oder dänischen Krimis aller Walander oder Beck an. Zumal in dieser Phase der Roman doch etwas an Spannung verloren hat. Gestört hat mich auch das Einbinden der Szene im Zoo. Hier hatte ich den Eindruck, dass Florian dass selbe macht wie JD. Das Cover ist schon vor dem Roman bekannt also wird versucht irgendwie den Bär des Cover mit in den Roman unterzubringen. Aber vielleicht war es ja auch umgekehrt. Dann habe ich noch an Johns Verhalten etwas auszusetzen, insbesondere seine gedachten Kommentare zu bestimmten Situationen ließen ihn mir etwas fremd vorkommen.

Kein Problem damit hatte ich das Florian hier Kindern als Dämonen benutzt hat. Zumal es sich ja um künstliche Wesen gehandelt hat und nicht um magisch beeinflusste Kinder. Das relativiert die ganze Sachen dann auch ein bisschen. Genial war die Einbindung von Matthias als Strippenzieher. Und hier hat Florian sich meines Erachtens auch an die Regeln gehalten. Er hat Matthias keine neuen Fähigkeiten angedichtet sondern nur die bereits bekannten Fähigkeiten richtig eingesetzt und ihm am Ende wieder so hingestellt, dass JD problemlos die Figur in einen Folgeroman wieder verwenden kann.

Gerade das Ende des Romans konnte bei mir noch mal richtig punkten. Zum einen wird die Verbindung zwischen Matthias und Lykaon (was sich ja schon am Ende des letzten Werwolfromans angedeutet) hier offiziell. Und gleichzeitig wird eine weitere Andeutung gestreut bezüglich der Informationen aus dem Aktenkoffer, so dass man gespannt ist wie es weiter geht.

Besonders gefallen hat mir, dass es diesmal kein Happy-End gab. Endlich musste John mal wieder eine wirklich schmerzliche Niederlage einstecken und Matthias hat beweisen, dass mit ihm nicht zu spaßen ist.

Da ich diesmal einige Punkte abziehen muss und im Vergleich zu den bisherigen Romane vergebe ich diesmal nur ein gut aber mit der Tendenz nach sehr gut.

Ich kann nur hoffen das Florian weiter so auf dem Niveau schreibt. Denn jetzt hat man endlich wieder das Gefühl eine Serie zu lesen und nicht wie in letzten Jahren eine aneinander Reihung von Einzelabenteuern. Und das JD sich auch daran gewöhnen muss, dass die neuen Autoren in den Serienverlauf auch mit den Stammgegnern eingreifen liegt nun mal in der Natur der Sache. Wenn das nicht so wäre würde es über Jahre hinweg 2 verschiedene Serien innerhalb einer Serie geben und das würde auf Dauer die Serie zerstören.

Verfasst: Mo Dez 28, 2015 5:42 pm
von Maphi
Von mir gibt es diesmal die Höchstwertung.

Dieser Roman war nicht so überladen wie der Letzte und absolut spannend geschrieben.
Ganz selten hat mich ein Roman so gefesselt.

TOP !!!

Verfasst: Fr Apr 15, 2016 5:10 pm
von Strandboy
Wieder mal ein toller Roman von meinem John Sinclair-Lieblingsautor. Ich gebe die beste Note! TOP!!

Verfasst: Fr Jan 27, 2017 4:28 pm
von Loxagon
Ein SEHR GUT. An den Vorroman reichte es nicht ganz ran, da der Anfang recht zäh war.

Verfasst: So Mär 12, 2017 10:04 am
von Tulimyrsky
Mir bleibt wohl als einziger hier ein 'sehr schlecht' zu vergeben.

Bevor John Marina klar machen kann, wird ihr der Kopf verdreht... So ein Scheiß.
Schade... ich hatte gehofft, dass sie zusammen mit Uwe das dänische Duo bilden wird...

Natürlich ist dieser Roman aus der Felder von Hill ein weiteres Highlight der 'modernen' JS-Reihe. Ungewöhnlicher Einstieg, klasse Aufbau, nicht vorhersehbar, Auftritte von Matthias & Lykaon und vor allem die Aussicht auf einen weiteren, weiterführenden Plot... also kein Abschluss des Romans mit Ende, Gelände.

Bombig die Romane von Ian Rolf Hill... ist mittlerweile einer meiner Favoriten... Wird eng an der Spitze, Jungs :D

RE: Band 1952: Tödlich singt die Höllenbrut

Verfasst: Sa Okt 27, 2018 7:35 pm
von Isaak S.
DAS EREIGNIS
Matthias und Lykaon machen ein Geschäft: Matthias bekommt von Lykaon die Haare der Sirenen und Lykaon bekommt dafür Informationen, um „sie“ zu befreien. Matthias lässt die Sirenen-Haare in Kopenhagen von Rasmus Andersen testen. Sie werden in Kinderkörper eingebaut und diese Kinder richten in drei Familien Massaker an. Die dänische Polizei bittet um Amtshilfe bei Scotland Yard.

JOHN UND SEIN VERHALTEN
Helgorius hat angemerkt, dass John in Kopenhagen ein ungewöhnliches Verhalten an den Tag legt. Insbesondere sein emotionaler Ausbruch („Hurensohn“) scheint insgesamt große Wirkung gemacht zu haben.
Ich finde, dass das dieser Eindruck deswegen kommt, weil John bei IRH einen weitaus größeren erzählerischen Anteil an der Geschichte hat, als das bei JD der Fall ist. John kommentiert so unglaublich viel und lässt uns immer wieder an seinen Gedanken teilhaben. Exemplarisch dafür ist die Sache mit John und dem „Käsebrötchen“ (16-20). John erzählt uns von der ersten Besprechung in Kopenhagen und er erzählt uns parallel immer wieder von seinem Versuch, dabei das Brötchen zu essen. Johns persönliche Erzählstimme kommt so stärker zum Ausdruck.
Und wenn man John so zuhört, dann kann man sich schon fragen, was er da so manchmal alles vor sich hin erzählt. Er kritisiert sich für schlechte Arbeit als verdeckter Ermittler (25), er lobt sich als guter Schütze (48 ) und er betont, dass man in seinem Job gute Reflexe braucht, um zu überleben (58 ). Mit einem Wort: John ist unglaublich stark präsent in dem Ganzen! Ich mag diese Nähe zu John. Und da es sich hier um ein Solo-Abenteuer handelt, passt es auch erzählerisch sehr gut.

KRASS UND TRAGISCH
Helgorius sagt:
Nach den ersten 20 Seiten habe ich die erste Pause gemacht und mir nur gedacht: "krass".
Sehr interessant! Denn mir war es nach den ersten neun Seiten ganz genau so ergangen. Und zwar in genau demselben Wortlaut. Aufgrund der ganzen polizeilichen Ermittlungsarbeiten und dem Hin und Her bleibt die Geschichte in Gänze (leider) nicht auf diesem krassen Niveau. Der Anfang ist krass, dann der Teil mit Ole Thomson im Polizeirevier (36-38; 41-44) und schließlich der tragische Tod von Marina Poulsen (64). Das sind für mich auch die drei krassen Höhepunkte der singenden Höllenbrut.
Der Hintergrund der Geschichte und dabei vor allem die Figur des Rasmus Anderson kamen mir allerdings zu kurz. Sein Wahnsinn hatte die Verbindung zu Matthias überhaupt erst möglich gemacht. Wir erfahren davon aber eigentlich nur aus zweiter Hand von seiner Frau Bente (44-47). Deswegen klaffte für mich dann auch zwischen dem Bösen (Matthias) und dem Guten (John, Marina) irgendwie eine Lücke und der Tod von Rasmus Anderson hing für mich irgendwie in der Luft.

MEINE LEKTÜRE
Ich hatte während der ganzen Geschichte das Gefühl, IRH würde sich hier darum bemühen, so nah wie nur möglich in Übereinstimmung mit der Sinclair-Matrix des Jason Dark zu schreiben. Dabei gibt er sich beispielsweise alle Mühe eine funktionierende Anbindung an den Höllenspuk (Bd. 1912) zu konstruieren und die Figur des Matthias weiterzuentwickeln. Anders herum betrachtet glaube ich: Würde Jason Dark die Rohfassung seiner neuen Geschichten an IRH zur Überarbeitung geben, dann sähe das Resultat so aus wie dieser Band und alle neuen JD-Geschichten wären auf dem Niveau der singenden Höllenbrut.
Und meiner Meinung nach ist das Niveau dieser Geschichte rundum gut!

Verfasst: So Apr 12, 2020 12:29 pm
von Gast
Sehr guter Roman, der für sich steht. Zum Ende hin dachte ich schon "Nicht schon wieder ein 08/15-Ende. Das dritte Kind wird gekillt, Marina geht's gut und fertig." Da hat mich der Autor echt überrascht.

Überhaupt ist das Heft sehr gut geschrieben.

Verfasst: Mo Nov 08, 2021 12:47 pm
von Veritas2311
Und wieder hat mich Herr Hillberg mit der Handlung gefesselt und ich hab den Roman in einem Rutsch durchgelesen.
Die brutale ja schon sadistische Art wie Matthias hier die Menschen "verkontet" wurde wirklich sehr gut beschrieben.
Das Ende war recht unerwartet für einen Sinclair Roman.
Für mich wieder ein sehr guter Roman, der Spaß gemacht hat.

Verfasst: Mi Apr 06, 2022 4:34 pm
von Destero
Fast ein "TOP" Roman.... Zum ersten Mal in Dänemark.

Gerade rechtzeitig vor dem neuen IRH Band 2282, "werfe" ich noch den letzten mir unbekannten IRH Roman in meiner Retrospektive dazwischen. Es war sein 6. JS.

Nach "krassem" Anfang wirkt der Roman wie eine Mischung aus Geisterjäger und ZDF-Dänemark-Ermittlungs-Thriller.

Mit den Kindern und dem Sirenengesang finde ich manchmal leicht "trashig". Muss man aber auch erst mal drauf kommen, ebenso die Vorgeschichte von Rasmus Andersen.

Das Ende im Restarurant mit Marina Poulsen war dann echt der "Hammer".

Heute über 6 Jahre nach Erscheinen des Romans konnte John seinen Schwur mit "Matthias" immer noch nicht einlösen. Wird mal langsam Zeit.

Bewertung : sehr gut