Band 179: Ahnen kennen kein Erbarmen

Antworten

Band 179: Ahnen kennen kein Erbarmen

top
0
Keine Stimmen
sehr gut
0
Keine Stimmen
gut
0
Keine Stimmen
mittel
0
Keine Stimmen
schlecht
0
Keine Stimmen
sehr schlecht
1
100%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 1

woodstock Offline
Beiträge: 12946
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Band 179: Ahnen kennen kein Erbarmen

Beitrag von woodstock »

Bild


Alles begann scheinbar harmlos – aber oft trügt die oberflächliche Wahrnehmung.
Die Atmosphäre des unschönen Milieus, das graue, trübe Licht des ausklingenden Tages über London, die Trostlosigkeit, die Ungewißheit, die deprimierenden Fragen, die im Verborgenen lauerten, sie alle waren Vorzeichen für den Auftakt des Grauens. Man mußte sie nur zu deuten wissen. Simon Capaldi verglich die Anschrift, die er sich eingeprägt hatte, noch einmal mit seinen Unterlagen.

Autor: Gill McBain

Titelbild: Hans-Joachim Lührs

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7754
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Wirre Geschichte, bei der man über viele Seiten gar nicht wusste, was der Autor eigentlich erzählen will. Merkwürdige Gestalten wie der dicke, grüngesichtige Junge und sinnlose Fluchten und Verfolgungsjagden machen es dem Leser zusätzlich schwer.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Shadow Offline
Beiträge: 2993
Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

Was Du immer für wirre Sachen liest ... :buch: :ohnmacht: :naegel:
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7754
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Ja, manchmal reicht es nur für den Griff in die Toilette.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Shadow Offline
Beiträge: 2993
Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

Original von Olivaro
Ja, manchmal reicht es nur für den Griff in die Toilette.
Auch das noch! :D

Aber fang nicht an, dort umzurühren ... :cooking: :ohnmacht:
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7754
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Das ist gar nicht nötig, denn Kacke gibt es auch in gedruckter Form.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Antworten

Zurück zu „1-200“