Was habt ihr denn als letztes gelesen?

Moderator: Michael

Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Original von Estrangain
Meine Gelesenen im August:

1. Dorian Hunter Band 75: Schwarzes Blut, kaltes Herz (285 Seiten)

2. Dorian Hunter Band 76: Homunkulus (201 Seiten)

3. Friedrich Dürrenmatt: Das Versprechen (155 Seiten)

4. Graham Masterton: Die Schlaflosen (586 Seiten)

5. Graham Masterton: Der Dschinn (191 Seiten)

6. Dorian Hunter, Kämpfer gegen die Mächte der Finsternis Band 1: Im Zeichen des Bösen (316 Seiten)

7. Dorian Hunter, Kämpfer gegen die Mächte der Finsternis Band 2: Der Hexenkreis (408 Seiten)

8. Dämonenkiller Taschenbuch Nr. 10: Donald F. Glut: Die Blutkäfer (142 Seiten)

9. James Graham Ballard: Karneval der Alligatoren (206 Seiten)
Ach, wie freue ich mich da schon auf die Rezensionen! :D
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Estrangain Offline
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Beitrag von Estrangain »

Und ich erst!

[SPOILER]Da kannst Du warten bis Du schwarz wirst...[/SPOILER]
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Original von Estrangain
Und ich erst!

[SPOILER]Da kannst Du warten bis Du schwarz wirst...[/SPOILER]
Rassistische Äußerungen im Forum!!! Das sag ich dem Boris.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Dorothy Daniels: Das Haus mit den vielen Türen (SANDRA-Taschenheft Bd. 207)

Erzählt die Geschichte zweier verfeindeter Familen und den Versuch der jüngeren Generation, eine Versöhnung herbeizuführen. Warum sich die Autorin aber auf den letzten Seiten für diese überflüssige Hinführung zum reinen Horrorroman mit "Geistergetöse, entsetzlichem Geschrei, heulendem Sturm" und anderen Geisterbahneffekten entschieden hat - keine Ahnung.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Marcel Kraeft - Der Wald, der die Seele nahm
(hat ein Bekannter von mir geschrieben)


John Sinclair EA

Band 859 "Dämonenliebe", Teil 1 von 3
Band 860 "Dämonische Zwillinge, Teil 2 von 3

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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

GK – Band 382: Satans Traumfrau
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Lydia Benson Clark: Die Teufelskatze (SANDRA-Taschenheft Bd. 221)

Ein weiterer Roman aus der Phase, in der viel Gruselstoff veröffentlicht wurde. Hier geht es um eine junge Frau, deren Verstand und Körper langsam vom bösen Geist einer verstorbenen Kusine übernommen wird; die Katze Isis, die während der Handlung am Tod mindestens eines Mannes schuldig ist, agiert hier als zusätzlicher Helfer des Bösen.

Warum man die Katze, die bald als Mitverursacher dieser Umtriebe enttarnt wird, nicht einfach "entsorgt" und dieser Schritt mehrfach sogar von den Agierenden erwähnt wird, ist nicht nachvollziehbar angesichts der sehr realen Gefahr, die von Isis ausgeht. Merkwürdig ebenfalls: Was geschah mit Tildys bösem Geist und ihrem Einfluss auf andere Menschen und wo ist Isis abgeblieben? Entweder wurden diese Passagen in der Übersetzung herausgekürzt oder von der Autorin schlichtweg vergessen. Dabei geht es um nicht um ein unwichtiges Detail, sondern um eine zentrale Frage und deren Beantwortung.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Mythor Nr. 128
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Loxagon Offline
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Beitrag von Loxagon »

"Die unendliche Geschichte"

War hier und da etwas "zäh" geschrieben (schwer zu sagen ...), aber dennoch sehr toll. Kein leichtes Buch, aber man sollte es gelesen haben, da es enorm zum nachdenken anregt. Vor allem der zweite Teil... was passiert, wenn man die Macht erhält, sich JEDEN Wunsch zu erfüllen - und als Preis jedes Mal einen Teil seiner Erinnerungen abgibt ...?
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

JS - Band 2041 - Flucht aus der Seelengruft (1. Teil)

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Larry Brent Band 131 Pakt mit Luzifer
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Sheila Conolly Offline
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Beitrag von Sheila Conolly »

JS 2042

"Die Chronistin von Toghan"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

JS Band 2042 - Die Chronistin von Thoghan

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

GK – Band 386: Wo der Goldgötze wacht
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Elisabeth Welles: Das Geheimnis der Puppen (SANDRA-Taschenheft Bd. 205)
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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Beitrag von lessydragon »

JS Band 2043 - Für immer und einen Tag

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Beitrag von woodstock »

Mythor Nr. 129
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Dorothy Daniels: Der Geist einer Toten (SANDRA-Taschenheft Bd. 202)

Davon abgesehen, dass der deutsche Titel so sinnvoll ist wie ein weißer Schimmel, bietet dieser Band einen reinen Gruselroman, in dem vorerst nicht ganz klar ist, was der Geist eigentlich will und warum er sich so widersprüchlich verhält. Erst auf den letzten Seiten erfolgt die erstaunliche Aufklärung. Ein nettes Leseerlebnis, auch wenn der böse Part recht bald schon einer bestimmten Person zugeordnet werden kann.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Beitrag von woodstock »

Larry Brent Band 117: Die Pranke der Sphinx
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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Sheila Conolly Offline
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Beitrag von Sheila Conolly »

JS 2043

"Für immer und einen Tag"
"Man sieht es, man hört es und man riecht es ... !"
"Also ... das musst du uns erklären, Sheila ... !"
"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
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