Was habt ihr denn als letztes gelesen?

Moderator: Michael

Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Jane Gordon: Die Witwe von Mount Fair (SANDRA-Taschenheft Bd. 216)

Die Verfasserin gibt sich zwar Mühe, aber irgendwie will das alles nicht so richtig zünden. Der schriftstellerische Kardinalfehler passiert jedoch nach knapp der Hälfte des Romans, als die Autorin selbst dem bösen Buben die Maske vom Gesicht reisst und somit auf den restlichen Seiten kaum mehr Spannung erzeugen kann (es interessiert nur noch minimal, warum der Täter das tut und tat, was er eben tut und tat). Ein unnötiger dramaturgischer Selbstmord...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

John Sinclair Sonder - Edition - Band 58 - Mirandas Monsterwelt

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Larry Brent Band 123 Schreckens-Party bei Graf Dracula
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Canella Lewis: Visionen der Angst (SANDRA-Tascheheft Bd. 240)

Netter Zwischendurch-Roman, der aufgrund der beschränkten Personenzahl recht bald erahnen lässt, wer der böse Junge der Woche ist. Bemerkenswert zudem, dass schon ein angeschlagener Kopf ausreicht, um plötzlich mit der Gabe der Präkognition gesegnet zu sein. :D
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Shadow Offline
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Beitrag von Shadow »

Original von Olivaro
Bemerkenswert zudem, dass schon ein angeschlagener Kopf ausreicht, um plötzlich mit der Gabe der Präkognition gesegnet zu sein. :D
Mit eingeschlagenem Kopf dürfte es doch erheblich schwieriger sein ... :alt: :D
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

GK - Band 320: Der Zauber der Wedda
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Original von Shadow
Original von Olivaro
Bemerkenswert zudem, dass schon ein angeschlagener Kopf ausreicht, um plötzlich mit der Gabe der Präkognition gesegnet zu sein. :D
Mit eingeschlagenem Kopf dürfte es doch erheblich schwieriger sein ... :alt: :D
...und mit abgeschlagenem nahezu unmöglich.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

JS Band 1552 - Erzfeind der Hölle

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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Dorothy Daniels: Die Gefangene von Malville Hall (SANDRA-Taschenheft Bd. 209)

Ein ermordetes Ehepaar gibt aus dem Jenseits Hinweise, um seinen Mörder der irdischen Gerichtsbarkeit zuzuführen...

Eines der sehr seltenen Beispiele in dieser Reihe, in denen es tatsächlich um einen Spuk geht. Dabei wird allerhand an unheimlichen Zutaten aufgeboten, von blutdurchtränkten Betten bis zur Unfähigkeit der Heldin, das Schloss zu verlassen. Recht spannend und auch stimmungsvoll-gruselig erzählte Geschichte.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Sheila Conolly Offline
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Beitrag von Sheila Conolly »

JS 2041

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"Man sieht, dass die Whiskyflasche leer ist und hört, dass du voll bist ... und man riecht deine Fahne!"
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Mythor Nr. 126
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Larry Brent Band 111 Die Gehirne des Dr. Satanas
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
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Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Parley J. Cooper: Die Stimme der Angst (SANDRA-Taschenheft Bd. 215)

Durch und durch absehbare Handlung, während der kaum ein Klischee ausgelassen wird. Und mit Satanisten, die Neugeborene opfern wollen, kann man bei mir ohnehin nicht punkten. Satanisten...pfff o.O
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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

GK - Band 321: Satansgambit
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

JS - Band 1553 - Der Feind aus dem Dunkeln

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woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Mythor Nr. 127
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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Beitrag von Olivaro »

Mary Wilson: Alptraum einer Sommernacht (SANDRA-Taschenheft Bd. 214)

Eine etwas zähe Sache, in der auf etlichen Seiten so gut wie gar nichts passiert. Und selten gab es so viele unsympatische Personen, denen man jederzeit einen Mord zutrauen kann , der dann prompt auch passiert - oder etwa doch nicht? Merkwürdig allerdings, dass die Autorin das zu Beginn erarbeitete Konfliktpotential zwischen den beiden Halbbrüdern Eric und Duncan im Laufe der Handlung anscheinend vergessen hat.
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Beitrag von woodstock »

Larry Brent Band 119 Satanische Klauen
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lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

Dark Land Band 21 - Die Erbin der Hexe

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Estrangain Offline
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Beitrag von Estrangain »

Meine Gelesenen im August:

1. Dorian Hunter Band 75: Schwarzes Blut, kaltes Herz (285 Seiten)

2. Dorian Hunter Band 76: Homunkulus (201 Seiten)

3. Friedrich Dürrenmatt: Das Versprechen (155 Seiten)

4. Graham Masterton: Die Schlaflosen (586 Seiten)

5. Graham Masterton: Der Dschinn (191 Seiten)

6. Dorian Hunter, Kämpfer gegen die Mächte der Finsternis Band 1: Im Zeichen des Bösen (316 Seiten)

7. Dorian Hunter, Kämpfer gegen die Mächte der Finsternis Band 2: Der Hexenkreis (408 Seiten)

8. Dämonenkiller Taschenbuch Nr. 10: Donald F. Glut: Die Blutkäfer (142 Seiten)

9. James Graham Ballard: Karneval der Alligatoren (206 Seiten)
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