Band 269: Der Dämon erwacht! - Autor: Frank deLorca
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Habibi Offline
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Band 269: Der Dämon erwacht! - Autor: Frank deLorca

Osman ei Ghalabi hing wie erstarrt in der Felswand, die in der Abendsonne rot aufglühte.
Unter seinen Füßen hatte sich ein riesiger Steinbrocken gelöst. Als er, um nicht abzustürzen, in die Nische trat, die sich dadurch gebildet hatte, gab es einen knirschenden Laut. Ohne mit den Händen den überhängenden Felsen loszulassen, an den er sich geklammert hatte, blickte er nach unten.
Sein Fuß war auf eine Steinplatte getreten, die nicht die Natur erschaffen hatte. Sie bestand im Gegensatz zu den bizarren Felstürmen, die den einsamen Araber umgaben, aus weichem Sandstein und war unter dem Gewicht seines Fußes in zwei Teile zerbrochen.
Es war nicht die Angst, die Osman erstarren ließ. Denn er hatte sich erst wenige Schritte die Wand hinaufgearbeitet und wäre bei einem Absturz in die mit scharfkantigem Schotter bedeckte Talsohle mit ein paar Abschürfungen davongekommen.
Erscheinungsdatum: 07.11.1978
Autor: Frank deLorca (= Gerhard Hundsdorfer)
Cover: Josep Martí Ripoll
War zwar jetzt kein Grusel in dem Sinne aber trotzdem hat mir die Geschichte gut gefallen.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."