Band 254: Ein Opfer für den Inka-Dämon - Autor: Frederic Collins

Moderator: Michael

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Ein Opfer für den Inka-Dämon

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Habibi Offline
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Band 254: Ein Opfer für den Inka-Dämon - Autor: Frederic Collins

Beitrag von Habibi »



Joyce Mansfield saß zurückgelehnt in einem Rohrstuhl des Cafés de Rosita an der Plaza de Armas in Lima und genoß die warme Sonne.
Infolge des Humboldtstromes wird es in der peruanischen Hauptstadt fast nie unangenehm heiß, und Joyce, die ihr Vater nach langen Bitten zum erstenmal auf eine seiner Expeditionen mitgenommen hatte, war von dem milden Klima angenehm überrascht. Ab und zu blinzelte sie in das hektische Treiben auf der Plaza.
Nicht die Autos, meist alte Amerikaner, die sich geduldig durch den Kreisverkehr quälten, sondern das Fußvolk bestimmte die Atmosphäre auf dem Hauptplatz von Lima. Buntgekleidete Indios und Mischlinge mit riesigen Sombreros wogten unaufhörlich an den Schaufenstern der Geschäfte vorüber. Die Polizisten, die in roter Uniform ebenso eifrig wie vergeblich den wüsten Verkehr zur Ordnung pfiffen, trugen die gleichen Strohhüte.

Erscheinungsdatum: 25.07.1978

Autor: Frederic Collins (= Gerhard Hundsdorfer)

Cover: JAD (= José Antonio Domingo Bernabéu)

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Hier wird geredet und geredet und geredet. War nicht so der Bringer und dadurch recht langweilig.

++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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