Band 55: Das Monster von Greenfield von Paul Wolf
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Maphi Offline
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Band 55: Das Monster von Greenfield von Paul Wolf

Es ist nett, und ich freue mich riesig, daß Sie mich im Gefängnis gesuchen kommen,
Mr. Hunter, aber verdienen tue ich es nicht. Ich bin ein Mörder und Sittenstrolch.
Die Polizisten haben schon recht, daß sie mich so nennen. Aber glauben tun
sie mir wahrscheinlich auch nicht. Warum glaubt mir denn keiner, daß ich ein
Mörder bin? Warum hängt man mich nicht? Ich hab´s verdient. Wirklich, Mr. Hunter.
Wenn einer an den Galgen gehört, dann ich.
Verfasst von Paul Wolf (= Ernst Vlcek)
Titelbild von Josh Kirby
Erschienen 09.09.1975
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Estrangain Offline
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Wieder ein Einzelroman, den man lesen kann ohne die ganze Vorgeschichte der Serie zu kennen. Eigentlich ist dieser Roman ja zeitlich vor dem Vorgängerband angesiedelt, aber das ist mittlerweile bekannt.
Wie Ernst Vlcek im Expose erwähnte, müsse der Dämonen-Killer sich auch mit den klassischen Horror-Gestalten beschäftigen, und genau das tut dieser Roman auch. Übrigenst handeln durchaus noch einige Weitere der 50er Bände von Vintage-Monstern (Mumie, Hyde, Werwolf).
Der Roman selbst ist sehr gut erzählt und spannend aufgebaut und in typischer „Monster-of-the-Week-Manier“ geschrieben. Vlcek hatte sichtlich Freude an dieser Story.
Über logische Fehler und Ungereimtheiten sollte man aber hinwegsehen: dies ist schließlich ein Heftroman, und durchaus ein sehr guter. Romane wie dieser machten die Serie zu dem was sie heute noch ist: ein Klassiker des Genres, der sich deutlich von anderen Publikationen abhob.
Titelbild: sehr stimmungsvoll und passend zur Geschichte
Wie Ernst Vlcek im Expose erwähnte, müsse der Dämonen-Killer sich auch mit den klassischen Horror-Gestalten beschäftigen, und genau das tut dieser Roman auch. Übrigenst handeln durchaus noch einige Weitere der 50er Bände von Vintage-Monstern (Mumie, Hyde, Werwolf).
Der Roman selbst ist sehr gut erzählt und spannend aufgebaut und in typischer „Monster-of-the-Week-Manier“ geschrieben. Vlcek hatte sichtlich Freude an dieser Story.
Über logische Fehler und Ungereimtheiten sollte man aber hinwegsehen: dies ist schließlich ein Heftroman, und durchaus ein sehr guter. Romane wie dieser machten die Serie zu dem was sie heute noch ist: ein Klassiker des Genres, der sich deutlich von anderen Publikationen abhob.
Titelbild: sehr stimmungsvoll und passend zur Geschichte
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