Band 59 Homunkula, Luzifers Tochter

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iceman76 Offline
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Band 59 Homunkula, Luzifers Tochter

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Homunkula, Luzifers Tochter[/FONT]

Klappentext:

Er verhielt in der Bewegung. seine Augen versuchten die Dunkelheit zu durchdringen. Er wußte, daß dies das Zimmer war, in dem sie sich aufzuhalten pflegte. Durch die zugezogenen Gardinen fiel der schwache Schein der Sterne und tauchte das Innere des Salons in unheimliche Dämmerung. Für den Bruchteil eines Augenblicks unterließ der Mann die Aufmerksamkeit, zu spät erkannte er dann die Gefahr...
Etwas zischte durch die Luft, und eine Lederpeitsche schlang sich mehrmals um seinen Hals. Mit gurgelndem Laut stürzte der Getroffene zu Boden und versuchte, im Fall noch den Riemen vom Hals zu lösen. Zitternd tastete er nach seiner Gurgel, aber die Peitsche schnitt in seine Haut und stellte ihm die Luft ab. Sein Todeskampf währte mehrere Minuten. Dann brauchte der Gegner aus dem Schatten neben dem großen handgeschnitzten Schrank, löste mit Leichtigkeit den Lederriemen und ließ die Peitsche achtlos auf den Boden fallen. Der gleiche Mann tauchte fünf Minuten später im Nachbarraum auf, nachdem er die mobile Schrankwand nach außen gedreht und durch den geheimen Durchlas Eingang gefunden hatte. In einem Traum von Sessel saß ein Traum von Frau, eingehüllt in ein Negligé, das den schattengleichen Körper kaum verhüllte. Eine zarte weiße Hand streckte sich dem Ankommenden entgegen, und der Mann reichte der Schönen ,den großen Becher, den er hielt.
"Trink", sagte der Hagere.
"Er war neugierig. Ich habe ihm aufgelauert. Das Blut des Schnüfflers Brent, meine Liebe!"

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Woher wussten die Druiden denn jetzt wie man einen perfekten Androiden baut? Ist aber auch egal da dies nicht so wichtig war, mir aber irgendwie die ganze Zeit durch den Kopf schwirrte. Auch habe ich recht lange darauf gewartet bis Brent auftauchte.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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