Band 218: Der Sklave des Magiers - Autor: Frederic Collins
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Band 218: Der Sklave des Magiers - Autor: Frederic Collins

Edinburgh, 1. November.
Emily Talbot besuchte mit ihrem Mann das Grab ihrer Eltern auf dem Trinity Cemetery. Es war fünf Uhr nachmittags, Die Dunkelheit kroch wie ein Moloch über den menschenleeren Friedhof. Trübe flackerten Kerzenflämmchen im milchigen Nebel. Feiner Regen sprühte auf Edinburgh. „Wir müssen gehen", drängte Mr. Talbot, weißhaarig und trotz seiner zweiundsechzig Jahre bereits gebrechlich. „Die feuchte Luft, Emily. Ich kann kaum noch atmen." Seine etwas jüngere Frau zündete die Kerze in der Grablaterne an. „Gleich", murmelte sie. „Ich will nur noch ..."
Ihr Blick ging an ihrem Mann vorbei. Hinter ihm schälte sich eine dunkle Gestalt aus dem Nebel. Für Sekunden sah Emily Talbot das wächserne Gesicht eines Mannes, verdrehte Augen, in denen das Weiße schimmerte, einen offenstehenden Mund mit fleischlosen Lippen, tief eingefallene Wangen.
Ihr schriller Schrei erstickte im Nebel. Zitternd deutete sie auf die unheimliche Erscheinung. Als ihr Mann erschrocken herumfuhr, war nichts mehr zu sehen.
Erscheinungsdatum: 15.11.1977
Autor: Frederic Collins (= Richard Wunderer)
Cover: Vicente Ballestar
Wieder so ein Roman den die Menschheit bestimmt nicht braucht. Ich fand ihn nicht lesbar und mehr als wirr und konfus. 
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
			
						Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."