Hannelore Valencak: Das Fenster zum Sommer
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Hannelore Valencak: Das Fenster zum Sommer
Das Schicksal: läßt es sich verändern, einholen, beschleunigen? Oder mündet es in vorherbestimmte Bahnen? Für Ursula, eine jungverheiratete Frau, wird die Vierte Dimension zum Alptraum, als sich am Morgen der langersehnten Urlaubsreise mit ihrem Mann die Zeit plötzlich um Monate zurückdreht. Das Wissen um die Zukunft ist ein Abenteuer.
Das Fenster zum Sommer
Verfasst von Hannelore Valencak
Erstausgabe 1967 unter dem Titel "Zuflucht hinter der Zeit"
Nachwort ("Notizen zur Vierten Dimension") der Autorin
170 Seiten
Erschienen 1977
Paul Zsolnay Verlag
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Von einigen Ausgaben der Phantastischen Romane gab es auch Lizenzausgaben für diverse Buchclubs/Buchgemeinschaften. Von Inhalt und Ausstattung waren sie den Ausgaben des Zsolnay-Verlags sehr ähnlich, Einband und vor allem Schutzumschlag unterschieden sich allerdings stark. So auch bei diesem Band, wobei die Buchclub-Aufmachung auch nicht gänzlich ohne Reiz ist:
"Rosebud" C.F.Kane
Bei mir im Regal steht eine schöne Taschenbuchausgabe, bei der Buchtitel und Einbandmotiv in seltener Übereinstimmung stehen:
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
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