Band 204: Der tote Lord von Torver Mansion - Autor: Frederic Collins
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Band 204: Der tote Lord von Torver Mansion - Autor: Frederic Collins

Die Zeiger der Uhr im Armaturenbrett schoben sich auf Mitternacht. Freitag, der 13. November, brach an.
Lloyd Harris steuerte seinen Wagen sicher über die kurvenreiche Straße. Mitten im Wald tauchte plötzlich vor ihm ein altes Schloß auf. Es lag auf einem Hügel, und der Mond übergoß die düsteren Mauern mit seinem bleichen Licht. Unbehagen beschlich Lloyd Harris. Er nahm den Fuß vom Gaspedal und starrte beklommen auf das finstere Bauwerk. Harris fröstelte.
Plötzlich schrie er gellend auf. Vor seinem Wagen entstand aus dem Nichts heraus eine schwarze Wolke. Wie das Tor zu einer anderen Welt versperrte sie ihm den Weg. Harris rammte den Fuß auf das Bremspedal. Die blockierten Reifen radierten kreischend über den Asphalt. Es war zu spät.
Der Wagen schleuderte in die schwarze Wolke hinein. Ächzend sackte Lloyd Harris über dem Steuer zusammen. Eine eisige Faust griff nach seinem Herzen und schnürte ihm die Kehle zusammen. Er war bereits bewußtlos, als sich aus den Büschen am Straßenrand zwei Gestalten lösten und auf den stehenden Wagen zuliefen.
Erscheinungsdatum: 09.08.1977
Autor: Frederic Collins (= Richard Wunderer)
Cover: Vicente Ballestar
Also manchmal muss man auch einen schlechten Roman zu Ende lesen damit man die guten wieder zu schätzen weiß. Dieser hier ist wirklich schlecht. Da passt nichts zusammen und man spürt das hier einfach nach Schema F geschrieben wurde. 
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
			
						Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."