Der Höllenbote 73 018

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JST Band 73018 : Der Höllenbote

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iceman76 Offline
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Der Höllenbote 73 018

Beitrag von iceman76 »



Der Höllenbote



Umschlagtext:

Auf einer Gemälde- Ausstellung war ich der einzige Besucher, und die Ausstellung bestand nur aus einem einzigen Bild.
Es zeigt den Höllenboten!
Ein skelettiertes Wesen, eingehüllt in einen langen schwarzen Mantel, der in gewaltige Schwingen überging. Der Höllenbote stürzte sich auf ein goldenes Schwert. Ich kannte die Waffe, sie gehörte Kara, der Schönen aus dem Totenreich. Wie war das goldene Schwert in die Hand des Höllenboten gelangt?
Bevor ich eine Antwort finden konnten, wurde das Wesen lebendig, und sein Amoklauf begann...

Erscheinungsdatum: 13.09.1982


Sonderedition


Erscheinungsdatum: 09.02.2016

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Dieser Roman macht mich echt fertig. Zwischendurch hätte ich ihn wirklich am liebsten in die Ecke geschmissen weil ich mich nur noch geärgert habe X( . Ich habe es aber nicht gemacht weil er auch verdammt spannend war. 8o

Ich fang mal mit meinem gemecker an.
Zuerst einmal der Anfang wo Suko John so rein legt weil man Shao entführt hat. Das war ja wohl nicht nötig bei den beiden. Aber gut, die Geschichte braucht ja einen Anfang. :rolleyes:
Dann werden hier immer wieder ganzeSätzeineinemWortgeschrieben. :(
Warum wird AEBA plötzlich AEbA geschrieben? ?(
Seit wann muss sich die Dämonenpeitsche denn aufladen? X(
Und noch so ein paar Kleinigkeiten die ich nicht unbedingt aufzählen muss.
:(
Dann aber der genaue Gegensatz. Der Kampf in China. Goldene Wurfsterne!!! Ja wie Geil ist das denn? :)) Leider wurden sie dann aber auch schon wieder vernichtet (schnief).
John's Waffen funktionieren nicht (freu)
Kara und Myxin tauchen auf und machen den Höllenboten und den letzten der Vier Reiter in einem Atemberaubenden Kampf platt. Leider verliert dabei Myxin seine neue Waffe, ich Hoffe aber J.D. denkt daran das der Horrorreiter seinen Speer als Tausch da gelassen hat.
Ganz nebenbei macht Suko noch seine Gegner nass und rettet Shao.

Wenn die von mir genannten Aufreger nicht wären, hätte dieser Roman zum ersten mal bei mir ein top bekommen, so wird es aber nur ein sehr gut und die Empfehlung an alle: Bitte lesen, denn es lohnt sich.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Horror-Harry Offline
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Beitrag von Horror-Harry »

Original von woodstock
Goldene Wurfsterne!!! Ja wie Geil ist das denn? :)) Leider wurden sie dann aber auch schon wieder vernichtet (schnief).
Da scheinen die beiden Kumpels/Kollegen Rellergerd & Tenkrat mal wieder gefachsimpelt zu haben. In der Tony Ballard-Serie gibt es silberne Wurfsterne, die werden auch aktuell noch verwendet. :D ;)
Orgow Offline
Beiträge: 513
Registriert: Fr Sep 19, 2008 10:21 am

Beitrag von Orgow »

Also ich fand den Roman auch richtig gut und spannend. Vor allen Dingen das Ende ist wirklich gut. Die Schnitzer zwischen drin die Woodstock angesprochen hat kann ich da verschmerzen.

Insgesamt gesehen ist die Story gut und es passiert auch eine Menge. Schön fand ich, dass Myxin und Kara hier einen grösseren Auftritt haben.

Fazit: Ein unterhaltsamer Roman mit dem man sich gut die Zeit vertreiben kann.
Lemi Offline
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Beitrag von Lemi »

Dass ich das je mal sagen kann :D
Inhaltlich hab WOODSTOCK ganz grob alles wichtige gesagt, deshalb schrieb ich mal nichts weiteres dazu.

Die Euphorie von Woody teile ich nicht so ganz, da mir manche Szenen echt aufgestossen sind, wie z.B. die Untoten im Bergdorf: Das Kreuz versagt, der Dolch versagt und auch die Beretta versagt an der Haut der Untoten aber....eine stinknormale Säge verletzt die Untoten o.O

Ansonsten war es eine recht solide Geschichte, auch wenn der Zufall doch oft zugange war.
Die zwei Handlungsstränge umd Suko und Shao und John auf der anderen Seite haben mir gefallen und auch das einsame Bergarbeiter Dorf in China wurde stimmungsvoll umgesetzt.
Ich vergebe mal 7 von 10 Punkten.

:) :) :) :) :) :) :) :neutral: :neutral: :neutral:

Besonderheiten:

Der letzte Horror-Reiter (Eurynome) wird vernichtet
Der erbeutete Speer vom Herrn der Roten Höllen wird vernichtet
[COLOR=skyblue]


Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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Bernie2603 Offline
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Beitrag von Bernie2603 »

Eine gute Story mit einem starken Finale. Kara in Bestform und John ist nur Zuschauer.
Bekommt von mir ein "gut". :buch:
Lesen, bis der Arzt kommt... :buch:
Theron Offline
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Beitrag von Theron »

Guter Roman mit ein paar Seltsamkeiten wie z.B. der Schnitzer mit der Dämonenpeitsche.
Das hätte man ja heutzutage verbessern können, denn da war ja wohl der Stab gemeint.
lessydragon Offline
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Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am

Beitrag von lessydragon »

Ich würde mich da auch dem Kommentar von Orgow anschließen, der mir da aus der Seele sprach. Scheint öfter zu passieren, wenn möglichst viele Personen und Handlungsstränge stattfinden, dann ist hier und da auch mal ein Haken drin. Wenn die Spannung aber getroffen wurde, kann man da in meinen Augen locker drüber weg lesen, so dss hier wirklich ein gelungenes Werk auf den Ladentisch kam. Sehr gut.

LG Lessy :D :alt:
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Ich schließe mich mal Woody´s Zusammenfassung an! :)

Fazit: Ich vergebe ebenfalls ein "sehr gut" weil der Roman mich ordentlich unterhalten hat! Über besagte Ungereimtheiten sehe ich dann doch mal hinweg weil der Unterhaltungsfaktor doch sehr hoch war! Das die goldenen Wurfsterne nur einen kurzen Gastauftritt hatten fand ich auch ziemlich schade!

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