Band 284: Lockruf des Todes - Autor: Bruce Coffin
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Band 284: Lockruf des Todes - Autor: Bruce Coffin

"Sind Sie für das Besondere?
Lieben Sie den Nervenkitzel?
Dann besuchen Sie das neueröffnete Gruselschloß Brassac! Wir garantieren ihnen Stunden voll unterhaltsamer Spannung und wohliger Schauer in unserem Schloßhotel!"
So lockten die Geschwister Carona mit auffälligen Zeitungsanzeigen ihre Opfer an. Wie Spinnen im Netz warteten sie auf ihre Beute ...
Die gelangweilten Menschen dieses nüchternen technisierten Zeitalters kamen, weil sie sich etwas Abwechslung versprachen.
Aber die Geister, Vampire und Werwölfe der Caronas waren echt!
Erscheinungsdatum: 20.02.1979
Autor: Bruce Coffin (= Kurt Maurer)
Titelbild von Antonio Bernal
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Diesen Roman fing ich spontan zu lesen an, da mich das Cover und die Einleitung angesprochen haben.
Mein erster Roman mit Frank Connors - aber nicht der erste in der Gespenster-Krimi Reihe.
Der Held an sich wirkt sehr sympathisch. Jung, dynamisch, manchmal witzig und er hat einen schnittigen Fahrstil. Auch der Schauplatz hat mir sehr zugesagt - ein Spukschloß in Frankreich.
Frank Connors trifft dort auf die Geschwister Carona, welche mit Hilfe des Steins der Dämonen das Schloß zu einem gruseligen Schauplatz für ahnungslose Touristen gemacht haben.
Obwohl die Story an sich ein enormes Potential hat, verliert sie sich mittigs etwas. Es werden sehr viele Personen kurzfristig in die Geschichte eingebaut und damit etwas vom Hauptgeschehen abgelenkt. Auch bleiben einige Fragen offen, zB. was Frank gespritzt wurde und warum er daraufhin nicht mutiert ist.
Das Finale allerding spitzt sich langsam zu und ist sehr ausführlich, spannend und spielt nur noch an zwei Schauplätzen.
Alles in allem einen Roman den man lesen kann, aber nicht muss.
			
			
									
						
										
						Mein erster Roman mit Frank Connors - aber nicht der erste in der Gespenster-Krimi Reihe.
Der Held an sich wirkt sehr sympathisch. Jung, dynamisch, manchmal witzig und er hat einen schnittigen Fahrstil. Auch der Schauplatz hat mir sehr zugesagt - ein Spukschloß in Frankreich.
Frank Connors trifft dort auf die Geschwister Carona, welche mit Hilfe des Steins der Dämonen das Schloß zu einem gruseligen Schauplatz für ahnungslose Touristen gemacht haben.
Obwohl die Story an sich ein enormes Potential hat, verliert sie sich mittigs etwas. Es werden sehr viele Personen kurzfristig in die Geschichte eingebaut und damit etwas vom Hauptgeschehen abgelenkt. Auch bleiben einige Fragen offen, zB. was Frank gespritzt wurde und warum er daraufhin nicht mutiert ist.
Das Finale allerding spitzt sich langsam zu und ist sehr ausführlich, spannend und spielt nur noch an zwei Schauplätzen.
Alles in allem einen Roman den man lesen kann, aber nicht muss.