Band 169: Trau keinem Geist um Mitternacht
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woodstock Offline
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Band 169: Trau keinem Geist um Mitternacht
Die Stille um mich herum schrie – so wirkte sie jedenfalls auf mich. Verzweifelt preßte ich mit den flachen Händen gegen die Ohren. Es änderte sich nichts. Alles war vollkommen still. Weshalb meine Phantasie dieses Brüllen und Kreischen hervorrief, das begriff ich. Aber mir nutzte diese Erkenntnis nichts.
Autor: W. A. Hary
Titelbild: Hans-Joachim Lührs
Besonderheit: 8. Roman mit Mark Tate
Weitere Romane von Mark Tate in dieser Reihe sind: 135, 137, 147, 152, 156, 160, 163, 173, 178, 187, 194, 200, 206, 210, 214, 218, 229, 234, 253, 267, 282, 287, 294, 299, 309, 324, 336, 345, 349, 354, 359, 371
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
ODER, das kann auch sein, ich habe es einfach nicht verstanden.
+
Das war dann auch schon mein letztes Heft mit Mark Tate.
War immer ein auf und ab und somit werde ich erst gar nicht versuchen weitere Hefte zu bekommen.
++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Irgendwer muss das ja gelesen haben aber ich verstehe da nicht warum man seine Zeit dafür verschwenden konnte. Es schüttelt mich immer nochOriginal von Olivaro
Für Mark Tate konnte ich mich nie richig anfreunden, auch die albernen Romantitel von Hary haben mich meist genervt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."