Sternenfaust 032 - Sieben dunkle Welten
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Sternenfaust 032 - Sieben dunkle Welten
Sie folgen einem seltsamen Signal in eine sternenlose Region – ein Raumer der Mantiden und die STERNENFAUST. Sie hoffen, dort auf die Hochzivilisation der Basiru-Aluun zu treffen, um sie als Verbündete gegen die Dronte zu gewinnen. Doch was sie entdecken, sind sieben dunkle Welten.
Geschrieben von Alfred Bekker
Cover von Arndt Drechsler
Erschienen: 25.04.2006
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12, Marek der Pfähler 2
Fang ich mal damit an das der Anfang aus ständigen Rückblicken und Erklärungen handelt. Für jemand der regelmäßig Sternenfaust ließ war das hier mehr als nervig.
Allerdings war es interessant zu lesen das die Geschichte um das alte Volk hier mal weiter getrieben wurde und nun auch ein Volk gefunden wird das mit diesen zusammen arbeitete oder für die die Dreckarbeit machte. Was aber wieder einmal typisch war; Da verwaltet dieses Volk nur noch die Technik weiß aber nicht wie sie repariert wird. Finde ich persönlich immer etwas blöd.
+++
Allerdings war es interessant zu lesen das die Geschichte um das alte Volk hier mal weiter getrieben wurde und nun auch ein Volk gefunden wird das mit diesen zusammen arbeitete oder für die die Dreckarbeit machte. Was aber wieder einmal typisch war; Da verwaltet dieses Volk nur noch die Technik weiß aber nicht wie sie repariert wird. Finde ich persönlich immer etwas blöd.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."