Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 3: Die Teufelsanbeter von Neal Davenport

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Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 3: Die Teufelsanbeter von Neal Davenport

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Olivaro Offline
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Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 3: Die Teufelsanbeter von Neal Davenport

Beitrag von Olivaro »

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Ilse Buchner ahnte nichts von dem Unheil, das im Dunkeln auf sie lauerte. Es war eine Nacht wie viele andere. Aber in dieser einen sollte sich für das zarte blonde Mädchen das Leben auf furchtbare Weise verändern. Vor ihren entsetzten Augen öffneten sich die Tore zu einer Welt des Schreckens und des namenlosen Leids. Denn ein grausamer Dämon hatte Ilse Buchner zum Werkzeug seiner blutigen Rache gemacht.



Verfasst von Neal Davenport (= Kurt Luif)

Titelbild von Carolus Adrianus Maria Thole

Erschienen im Mai 1975

Ein Nachdruck erfolgte in Band 12 der Vampir-Horror-Reihe im Zaubermond-Verlag

Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Talis Offline
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RE: Dämonenkiller-Taschenbuch Bd. 3: Die Teufelsanbeter von Neal Davenport

Beitrag von Talis »

Ich weiß, das es kein Dämonenkiller-Roman ist, aber eine Person dieses Romanes kam auch in der Dämonenkiller-Zweitausgabe Nr. 134 "Befehle des Bösen" vor.

Hier der Textauszug aus DK-TB Nr. 3:
Inspektor Walter Heinrich stieg aus dem Streifenwagen.
Einige Leute behaupten, daß man einen Polizisten auf Anhieb erkennen konnte. Bei Walter Heinrich traf dies nicht zu. Auf den ersten Blick hätte man ihn für einen erfolgreichen Manager gehalten.
Er war 36, fast einsneunzig groß. Das dunkelbraune, leicht gewellte Haar bedeckte seine Ohren und war links gescheitelt. Sein Gesicht war gebräunt, die grauen, leicht schrägsitzenden Augen gaben ihm ein orientalisches Aussehen. Er hatte den federnden Gang eines durchtrainierten Sportlers.

Hier der Textauszug aus DK-Zweitausgabe Nr. 134:
Gruppen-Inspektor Walter Heinrich hätte sich gern mit dem Innenminister unterhalten, doch die Reporter schreckten ihn ab.
Heinrich sah alles andere wie ein Polizist aus, eher hätte man ihn für einen Filmstar halten können. Er war 42, fast einsneunzig groß. Das dunkelbraune, leicht gewellte Haar bedeckte seine Ohren und war links gescheitelt. Sein Gesicht war gebräunt, die grauen, leicht schräg sitzenden Augen gaben ihm ein orientalisches Aussehen.

Interessant ist, daß zwischen den Erscheinen der beiden Romane zehn Jahre lagen, aber der Autor Kurt Luif, seinen Inspektor nur 6 Jahre altern ließ...
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