DämonenKiller 2. Auflage Band 32: Der Opferdolch

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Dorian Hunter sah auf seine Rolex und entschied, daß er noch Zeit hatte, eine Players zu rauchen. Er lehnte sich bequem im Sitz der DC 8 zurück. Es war nicht mehr die neueste Maschine und mit ihren vierundsechzig Plätzen auch nicht die größte, aber Dorian war froh, daß er von Istanbul aus mit den Austrian Airlines so schnell nach Wien hatte aufbrechen können.
Er dachte an Wien, an die Kärntner Straße, den Prater und die vielen Kaffeehäuser mit ihrer verwirrenden Anzahl Kaffeesorten. Doch er würde in Wien kaum Zeit haben, im Kaffeehaus zu sitzen und zu plaudern. Coco Zamis war in Gefahr.
Dorians Verhältnis zu Coco war zwiespältig. Diese schöne schwarzhaarige Frau mit der rassigen Figur steckte ihm im Blut, aber das schloß gelegentliche, zum Teil recht heftige Differenzen nicht aus. Sie waren beide starke und eigenwillige Charaktere, der Dämonenkiller und die ehemalige Hexe.


Autor: Earl Warren

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In diesem Roman war einfach alles etwas zu viel und zu lange.
Hunderte von Vampire die Dorian mit nur einem Dolch bekämpft. Fast 10 Tage ohne Essen aber immer Kampfbereit. Und zum Schluss die Rettung durch Chapman. Bei Ron Kelly hätte ich das alles noch hingenommen aber hier passte es einfach nicht hin.

++

[Olivaro]

Ja, ein wirklich schwaches Ding mit Lückenfüller-Potential. o.O

[Talis]

Wer sich dafür interessiert, was so im Dämonenkiller-Neuauflage-Nr. 32 gekürzt wurde, kann es hier nachlesen:
http://www.zauberspiegel-online.de/inde ... opferdolch