Band 548 : Knochen-Cowboy

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JS Band 548 : Knochen-Cowboy

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Michael Offline
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Band 548 : Knochen-Cowboy

Beitrag von Michael »


Knochen-Cowboy

Das hohle Wimmern war kein Tierschrei, sondern der Wind, der von Westen her kam, auf Süden gedreht hatte, Wärme mitbrachte und jetzt über die Felsen strich, wo er sich in zahlreichen Spalten, Winkeln und hinter Vorsprüngen fing. Die Melodie hörte sich unheimlich an, als wäre sie auf knöchernen Instrumenten gespielt worden, um all das aus der tiefen Erde zu erwecken, was darin schlummerte. Der Wind wurde gehört... Nicht von einem Menschen, auch nicht von einem Tier, von dem, was tief unter den Felsen verborgen lag und den plötzlichen Drang verspürte, an die Oberfläche zu kriechen...

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 2.1.1989
Tokata1973 Offline
Beiträge: 2675
Registriert: Di Jan 18, 2011 4:49 pm

Beitrag von Tokata1973 »

John ist nach seinem letzten Fall noch 2 Tage bei seinen Eltern in Schottland geblieben.Nachdem er sich von seinen Eltern verabschiedet hat und sich auf den Rückweg nach London macht passiert ihm eine Autopanne.In einer Gaststätte will er Hilfe holen und schliddert sofort in einen neuen Fall.Ein Skelett mit Cowboyoutfit.......

Handlungsort:
Tweedsmuir-Schottland
London-England


Fazit:
Ich vergebe "schlecht".Diese Geschichte lohnt sich überhaupt nicht gelesen zu werden,da dieser Roman einfach nur öde und langweilig ist.Eine gewisse Spannung kommt auch nie auf und es plätschert bis zum Showdown alles an einem vorbei.Was Jason Dark dazu bewogen hat fast 5-6 Seiten über Suko neuen BMW(den er in einem Preisausschreiben gewonnen hat und sich die letzten Roman als eine Art "running gag" durchzog) weiß nur er.....
Teilweise dachte ich ich hätte die AUTOBILD in der Hand :D



Nächster Roman:Gespensterkrimi Nummer 74(Nummer 14 der JS-Reihe)-Die Insel der Skelette
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

Original von Tokata1973
John ist nach seinem letzten Fall noch 2 Tage bei seinen Eltern in Schottland geblieben. Nachdem er sich von seinen Eltern verabschiedet hat und sich auf den Rückweg nach London macht passiert ihm eine Autopanne. In einer Gaststätte will er Hilfe holen und schliddert sofort in einen neuen Fall. Ein Skelett mit Cowboyoutfit...
Joar, kann man so stehen lassen wenn man nicht mehr verraten will! :D

Fazit: Also ich vergebe ein solides "mittel" für diesen Roman! Meiner Meinung nach bekommt die Geschichte einen Bruch nachdem es John nicht gelingt das Skelett zu stellen und er daraufhin nach London zurückkehrt! Den Part wo Suko von seinem neuen BMW schwärmt fand ich persönlich ganz gut!
Ausserdem erwähnt Jason Dark das John esschon einmal vor ein paar Jahren mit einem dämonischen Indianer zu tun hatte (S. 27 mitte, unten)! Damit konnte er eigentlich nur den Roman "Maringo, der Höllenreiter" meinen (JS Band 26).

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Lemi Offline
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Registriert: Mi Mär 30, 2011 3:45 pm

Beitrag von Lemi »

Vorne hui und hinten Pfui !
Was vielversprechend beginnt, lässt leider im Verlauf der Geschichte sehr nach.
Während mir die erste Hälfte in Schottland durchaus gefallen hat, was die Stimmung und den Handlungsverlauf betrifft, konnte mich der Londoner Teil nicht wirklich überzeugen. Alles in allem war das Gesamtpaket der Geschichte am Ende nicht wirklich stimmig, viel mehr hätte ich mir dann doch eine mehr Westernlastige Geschichte gewünscht.
Ich vergebe ein Mittel und dass nur aufgrund der ersten Hälfte und nicht wegen der 2-3 seitigen Nachhilfestunde in Sachen Autos !
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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