Band 72: An den Springquellen
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Band 72: An den Springquellen
Mythor, der Sohn des Kometen, hat in der relativ kurzen Zeit, da er für die Sache der Lichtwelt kämpfte, bereits Großes vollbracht. Nun aber hat der junge Held Gorgan, die nördliche Hälfte der Welt, durch das Tor zum Anderswo verlassen.
Anderswo - das ist Vanga, die von den Frauen regierte Südhälfte der Lichtwelt, die lebend zu erreichen den wenigsten Reisenden vergönnt ist.
Mythor hat es jedenfalls mit Hilfe von Zahda, der Zaubermutter, geschafft. Er ist unversehrt nach Vanga gelangt, wo er schon von der ersten Stunde seines Hierseins an in gefährliche Geschehnisse verstrickt wird.
Während Mythor mit seinen Gefährten inzwischen die Insel Gavanque, wo er im Krieg der Hexen eine Schlüsselrolle spielte, verlassen hat und neuen Abenteuern entgegenzieht, blenden wir um und wenden uns wieder dem Geschehen Gorgan zu. Dort beschäftigt uns das Schicksal Luxons.
Luxon oder Arruf, wie er sich nennt, ist als Leibwächter des Prinzen Iugon in dessen Hochzeitszug unterwegs nach Hadam. Doch der Weg ist lang und gefahrvoll. Luxon, der gerade einen Pfänder besiegt hat, kann sich seines Triumphs nicht lange freuen, da sich alsbald der zweite Pfänder nachdrücklich bemerkbar macht.
Und so beginnt zwischen Luxon und einem Unbekannten, der Wirklichkeit ein alter Bekannter Luxons ist, das Augenduell, das sogar fortgesetzt wird beim Rennen ums Überleben AN DEN SPRINGQUELLEN...
Autor: Hans Kneifel
Erscheinungsdatum: 01.09.1981
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Hrobon hat Luxon gefunden aber damit werden die Abenteuer wohl nicht weniger.
++++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."